Dein Suchergebnis zum Thema: Linie

Mu Boyan – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/kuenstler/mu-boyan/

Der 1976 in Jinan, Provinz Shangdon, in China geborene Künstler Mu Boyan absolviert erst 2005 den Abschluss für Bildhauerei an der Central Academy of Fine Arts in Beijing. Doch mit seinen ebenso provokant wie auch witzig gestalteten Skulpturen erregt er unmittelbar die Aufmerksamkeit chinesischer Kunstinteressierter. Es folgen zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen, in denen er sein Sujet vorstellt. […]
Kontext, mit der großen Lust an Masse und Volumen, und suggeriert nicht in erster Linie

Tan Ping. Body of Abstraction – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/ausstellungen/tan-ping-body-of-abstractions/

Tan Ping (geb. 1960 in Chengde, Hebei, China) zählt zu jener Künstlergeneration, die maßgeblich an einer Neuorientierung der chinesischen Malerei nach der Öffnung Chinas mitgewirkt haben. Sein Werk zeichnet sich durch eine souveräne abstrakte Formsprache aus, in der er zwischen malerischer und zeichnerischer Geste changiert. Geschult in der chinesischen Tradition und zugleich erfahren in den […]
Linie und Fläche gehen einen vitalen Dialog ein.

Robert Combas – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/kuenstler/robert-combas/

Der französische Maler und Bildhauer Robert Combas wurde am 25. Mai 1957 in Lyon (Frankreich) geboren. Nach einem einjährigen Studium an der École des Beaux- Arts in Séte (1974-75), wechselte Combas an die Kunsthochschule nach Montpelliier, um dort bis 1980 sein nationales Diplom in Malerei zu machen. 1980 erfolgte auch seine erste Ausstellung. Robert Combas […]
Beruhigung hinsichtlich der Gesamtkomposition, lässt aber zugleich die Dominanz der Linie

Hervé Di Rosa – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/kuenstler/herve-di-rosa/

Hervé Di Rosa gilt neben François Boisrond, Robert Combas und Rémi Blanchard als einer der wichtigsten Vertreter der Figuration libre. In Frankreich, aber auch in den USA, gelangt Hervé Di Rosa zu großem Ansehen. Mit dem 1986 entstandenen quadratischen Bild „La vie des pauvres“ entwickelt er in Bildfeldern – hier ausnahmsweise ohne Text – das […]
Sie sind sämtlich durch eine schwarze Linie eingefasst, an deren Rand zuweilen eine

Hans Jürgen Schlieker – Ludwig Museum

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Hans-Jürgen Schlieker zählt gemeinsam mit Karl Fred Dahmen, K. O. Götz, Hans Hartung, Gerhard Hoehme, Bernard Schultze, K.R.H. Sonderborg, Fred Thieler, Hann Trier und Emil Schumacher zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Informel. Nicht so sehr im Vordergrund stehend wie diese, aber nicht minder interessant und kraftvoll in seinen Bildzyklen, hat er sich immer wieder […]
Widerstand der Gebärde steigert.“ Insofern zeigt die dunkle, voller Kraft gesetzte Linie

César – Ludwig Museum

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Bereits Ende der 1940er Jahre befasst sich César in seinen Skulpturen mit Assemblagen aus Schrott und Altmetall. Ab 1960, vor allem durch den Einfluss und die Zusammenarbeit mit den Künstlern des Nouveau Réalismeum den Kunsttheoretiker Pierre Restany entstehen seine Compressions dirigées (durch eine Metallpresse zusammengedrückte Autokarosserien oder Metallobjekte aller Art). Durch puren Zufall sei er […]
Kompressionen alle Bedingungen des „Objektes“ erfüllten und dass eine progressive Linie

Pierre Soulages – Ludwig Museum

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Pierre Soulages gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der abstrakten Kunst in Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon früh – Mitte der 1940er Jahre – wendet er sich vollständig von der Figuration ab und malt großzügige, breite Striche auf Papiere oder Leinwände. Schon diese ersten Werke sind geprägt von einer dunklen Farbigkeit, die sich stark […]
Deren Kraft im Gestus, in der körperbetonten Linie und Rhythmik, ist nicht annähernd

Eva Aeppli – Ludwig Museum

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Die Künstlerin Eva Aeppli wurde am 2. Mai 1925 in Zofingen (Schweiz) geboren und verstarb am 4. Mai 2015 in Honfleur (Normandie). In den Jahren 1943 bis 1945 besuchte sie Kurse an der Kunstgewerbeschule in Basel und lernte dort den Maler und Bildhauer Jean Tinguely kennen, mit dem sie nach Paris zog, von 1951 bis […]
Nase, die langen und dürren, nackten Finger scheinen lediglich die fortgesetzte Linie

Gérard Garouste – Ludwig Museum

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La chambre rouge „Sie fragen mich nach dem Inhalt des Bildes ‚Rotes Zimmer’ … . Ich will damit sagen, daß es vielfältig mit allen meinen anderen Bildern verbunden ist, als ob die einen in der Folge des anderen nichts anderes ergeben sollten als ein einziges Bild, so wie ein Wort in einem Ensemble von Worten […]
zurück und lässt gerade in den frühen 1980er Jahren auch die unruhig flackernde Linie