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Winter, ade

https://liederprojekt.org/lied30283-Winter_ade.html

»Winter, ade« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Kurt Moll, Stefan Irmer, Illustriert von Markus Lefrançois.Melodie: Volksweise aus dem 18. Jahrhundert Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874), 1835 – 1. Winter, ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter, ade! Scheiden tut weh.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Schneeflöckchen, Weißröckchen

https://liederprojekt.org/lied30282-Schneefloeckchen_Weissroeckchen.html

»Schneeflöckchen, Weißröckchen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christoph Prégardien, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Dirk Altmann, Csaba Székely, Illustriert von Markus Lefrançois.Melodie: unbekannter Herkunft, die heutige Melodiefassung ist seit ca. 1945 gebräuchlich Text: nach Hedwig Haberkorn (1837–1902) – 1. Schneeflöckchen, Weißröckchen, da kommst du geschneit; du kommst aus den Wolken, dein Weg ist so weit.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Horch, was kommt von draußen rein

https://liederprojekt.org/lied29129-Horch_was_kommt_von_draussen_rein.html

»Horch, was kommt von draußen rein« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Dorothee Mields, Ludger Rémy, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: unbekannter Herkunft, um 1870 entstanden, in vielen Textvarianten überliefert – 1. Horch, was kommt von draußen rein? Hollahi, hollaho! Wird wohl mein Feinsliebchen sein. Hollahiaho! Geht vorbei und schaut nicht rein, hollahi, hollaho, wirds wohl nicht gewesen sein. Hollahiaho!
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Dat du min Leevsten büst

https://liederprojekt.org/lied29167-Dat_du_min_Leevsten_buest.html

»Dat du min Leevsten büst« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Hannes Wader, Konstantin Wecker, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Sachen: sachte henlank: entlang lies: leis Melodie: Hamburg 1778 Text: zuerst bei Karl Müllenhoff, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig Holstein und Lauenburg, Kiel 1845 – 1. Dat du min Leevsten büst, dat du woll weeßt. Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg mi was Leevs!
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Papir is doch waiß

https://liederprojekt.org/lied29169-Papir_is_doch_waiss.html

»Papir is doch waiß« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Helene Schneiderman, Götz Payer, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: vermutlich aus dem biblischen Stück Makhaze Mekhires Yoysef (Der Verkauf Josefs) von Eliakum Zunser (1836–1913), 1874, Verbreitung ab dem späten 19. Jahrhundert in verschiedenen Text- und Melodievarianten – 1. Papir is doch waiß un tint is doch schwarz, zu dir, main siß lebn, ziht doch main harz! Ich wollt stendig gesessn drai teg nochanand, zu kuschn dain sche’in ponim un zu haltn dain hand.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Kein schöner Land

https://liederprojekt.org/lied29166-Kein_schoener_Land.html

»Kein schöner Land« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christian Elsner, Paulina Elsner, Leonhard Elsner, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: Anton Wilhelm von Zuccalmaglio (1803–1869), nach einer älteren Melodie, in: Kretzschmer/Zuccalmaglio, Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen, Berlin 1838–1840 – 1. Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit, wo wir uns finden wohl untern Linden zur Abendzeit.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Da unten im Tale

https://liederprojekt.org/lied29225-Da_unten_im_Tale.html

»Da unten im Tale« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christoph Prégardien, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Anne-Maria Hölscher, Libor Sima, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: aus Kretzschmer/Zuccalmaglio, Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen, Berlin 1838–1840 – 1. Da unten im Tale läuft’s Wasser so trüb, und i kann dirs nit sagen, i hab di so lieb.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Bald gras ich am Neckar

https://liederprojekt.org/lied29222-Bald_gras_ich_am_Neckar.html

»Bald gras ich am Neckar« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Libor Sima, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Grasen: Mähen, Schneiden Melodie: Schnadahüpfel-Melodie, um 1830 Text: nach Des Knaben Wunderhorn, 1808, Fassung von Ludwig Erk, Deutscher Liederschatz, Leipzig 1859–1872 – 1. Bald gras ich am Neckar, bald gras ich am Rhein, bald hab ich ein Schätzel, bald bin ich allein.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Hab mein Wage vollgelade

https://liederprojekt.org/lied29220-Hab_mein_Wage_vollgelade.html

»Hab mein Wage vollgelade« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Anne-Maria Hölscher, Libor Sima, Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: aus dem Flämischen Ik heb een wagen vol geladen, Gent 1843, Melodie mit deutschem Text von Christiane Rassow zuerst bei Coenraad V. Bos, 30 niederländische Volkslieder, Berlin 1898, danach umgesungen. Heute verbreitete Fassung nach dem Zupfgeigenhansl, Darmstadt 1909. – 1. Hab mein Wage voll gelade, voll mit alten Weibsen. Als wir in die Stadt ’neinkamen, hub’n sie an zu keifen. Drum lad ich all mein Lebetage nie alte Weibsen auf mein Wage. Hü, Schimmel, hü a hü, hü, Schimmel, hü!
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst

Sah ein Knab ein Röslein stehn

https://liederprojekt.org/lied29211-Sah_ein_Knab_ein_Roeslein_stehn.html

»Sah ein Knab ein Röslein stehn« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Roman Trekel, Oliver Pohl, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Heinrich Werner (1800–1833), 1829 Text: Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), 1771 – 1. Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah’s mit vielen Freuden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden.
Lullabye Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Kennst