Dein Suchergebnis zum Thema: Gähnen

Rääbeliechtli, wo gahsch hii / Rübenlichtlein, wo gehst hin?

https://www.liederprojekt.org/lied39204-Raeaebeliechtli_wo_gahsch_hii-Ruebenlichtlein_wo_gehst_hin.html

»Rääbeliechtli, wo gahsch hii / Rübenlichtlein, wo gehst hin?« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Peter Schindler, Peter Ludewig, Illustriert von Jan von Holleben.Melodie und Text: volkstümlich Hochdeutscher Text: Maik Brandenburg (*1962), © Carus-Verlag, Stuttgart – 1. Rääbeliechtli, Rääbeliechtli wo gahsch hii? I die tunkli Nacht, ohni Sterneschy. Da mues mys Liechtli sy.
Wänn de Büswind blaast und mer s Liechtli löscht, dänn gahn i wider hei. 1.

Dat du min Leevsten büst

https://www.liederprojekt.org/lied29167-Dat_du_min_Leevsten_buest.html

»Dat du min Leevsten büst« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Hannes Wader, Konstantin Wecker, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Sachen: sachte henlank: entlang lies: leis Melodie: Hamburg 1778 Text: zuerst bei Karl Müllenhoff, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig Holstein und Lauenburg, Kiel 1845 – 1. Dat du min Leevsten büst, dat du woll weeßt. Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg mi was Leevs!
denn de Morgenstund, kreiht de ol Hahn, Leevster min, Leevster min, denn mößt du gahn

Dat du min Leevsten büst

https://liederprojekt.org/lied29167-Dat_du_min_Leevsten_buest.html

»Dat du min Leevsten büst« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Hannes Wader, Konstantin Wecker, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Sachen: sachte henlank: entlang lies: leis Melodie: Hamburg 1778 Text: zuerst bei Karl Müllenhoff, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig Holstein und Lauenburg, Kiel 1845 – 1. Dat du min Leevsten büst, dat du woll weeßt. Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg mi was Leevs!
denn de Morgenstund, kreiht de ol Hahn, Leevster min, Leevster min, denn mößt du gahn

Rääbeliechtli, wo gahsch hii / Rübenlichtlein, wo gehst hin?

https://liederprojekt.org/lied39204-Raeaebeliechtli_wo_gahsch_hii-Ruebenlichtlein_wo_gehst_hin.html

»Rääbeliechtli, wo gahsch hii / Rübenlichtlein, wo gehst hin?« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Peter Schindler, Peter Ludewig, Illustriert von Jan von Holleben.Melodie und Text: volkstümlich Hochdeutscher Text: Maik Brandenburg (*1962), © Carus-Verlag, Stuttgart – 1. Rääbeliechtli, Rääbeliechtli wo gahsch hii? I die tunkli Nacht, ohni Sterneschy. Da mues mys Liechtli sy.
Wänn de Büswind blaast und mer s Liechtli löscht, dänn gahn i wider hei. 1.

Der Winter ist vergangen

https://liederprojekt.org/lied29187-Der_Winter_ist_vergangen.html

»Der Winter ist vergangen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Erk/Böhme, Deutscher Liederhort, Leipzig 1893/94, nach einer Melodie aus dem Lautenbuch von Adriaen Jorisz Smout (Thysius luitboek), um 1600 Text: deutsche Fassung von Franz Magnus Böhme, 1877, nach dem mittelniederländischen Lied Die winter is verganghen, erstmals in einer Liederhandschrift aus dem Jahr 1537 – 1. Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. So fern in jenem Tale, da ist gar lustig sein, da singt die Nachtigalle und manch Waldvögelein.
Mauern hub an ein Lied und sang: Ist jemand noch darinnen, der mag bald heimwärts gahn

Den die Hirten lobeten sehre

https://www.liederprojekt.org/lied31719-Den_die_Hirten_lobeten_sehre.html

»Den die Hirten lobeten sehre« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Kay Johannsen, Illustriert von Frank Walka.Melodie: Hohenfurt um 1450 / Prag 1541 / bei Valentin Triller 1555 Text: bei Matthäus Ludecus 1589 nach »Quem pastores laudavere« 15. Jahrhundert / Nikolaus Herman 1560 nach »Nunc angelorum gloria« 14. Jahrhundert / Johannes Keuchental 1573 nach »Magnum nomen Domini« 11. Jahrhundert – 1. I: Den die Hirten lobeten sehre II: und die Engel noch viel mehre, III: fürcht‘ euch fürbass nimmermehre, IV: euch ist geborn ein König der Ehrn. Alle: Heut sein die lieben Engelein in hellem Schein erschienen bei der Nachte den Hirten, die ihr Schäfelein bei Mondenschein im weiten Feld bewachten. Große Freud und gute Mär wolln wir euch offenbaren, die euch und aller Welt soll widerfahren.
Alle: Die Hirten sprachen: »Nun wohlan, so lasst uns gahn und diese Ding erfahren

Den die Hirten lobeten sehre

https://liederprojekt.org/lied31719-Den_die_Hirten_lobeten_sehre.html

»Den die Hirten lobeten sehre« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Kay Johannsen, Illustriert von Frank Walka.Melodie: Hohenfurt um 1450 / Prag 1541 / bei Valentin Triller 1555 Text: bei Matthäus Ludecus 1589 nach »Quem pastores laudavere« 15. Jahrhundert / Nikolaus Herman 1560 nach »Nunc angelorum gloria« 14. Jahrhundert / Johannes Keuchental 1573 nach »Magnum nomen Domini« 11. Jahrhundert – 1. I: Den die Hirten lobeten sehre II: und die Engel noch viel mehre, III: fürcht‘ euch fürbass nimmermehre, IV: euch ist geborn ein König der Ehrn. Alle: Heut sein die lieben Engelein in hellem Schein erschienen bei der Nachte den Hirten, die ihr Schäfelein bei Mondenschein im weiten Feld bewachten. Große Freud und gute Mär wolln wir euch offenbaren, die euch und aller Welt soll widerfahren.
Alle: Die Hirten sprachen: »Nun wohlan, so lasst uns gahn und diese Ding erfahren

Der Winter ist vergangen

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»Der Winter ist vergangen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Erk/Böhme, Deutscher Liederhort, Leipzig 1893/94, nach einer Melodie aus dem Lautenbuch von Adriaen Jorisz Smout (Thysius luitboek), um 1600 Text: deutsche Fassung von Franz Magnus Böhme, 1877, nach dem mittelniederländischen Lied Die winter is verganghen, erstmals in einer Liederhandschrift aus dem Jahr 1537 – 1. Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. So fern in jenem Tale, da ist gar lustig sein, da singt die Nachtigalle und manch Waldvögelein.
Mauern hub an ein Lied und sang: Ist jemand noch darinnen, der mag bald heimwärts gahn