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Unter dem Motto „Freiheit für die Wahrheit“ ist am 11. September die erste Hamburger Woche der Pressefreiheit gestartet. Auch Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow kam zum Auftakt.
unverzichtbar, um politische Entscheidungen transparent zu machen
Experimente, Farben und Formen betrachten, die Welt im Detail wahrnehmen – all das haben MINT und Kunst gemeinsam. Gemeinsam mit den Kulturagentinnen und Kulturagenten brachten wir 2023-2024 spannende Projekte in Hamburger Schulen.
In einer Projektwoche und an mehreren Aktionstagen machen
4. Lebendige Bürgergesellschaft
unternehmerischen Engagement die Gesellschaft besser machen
Einmal jährlich finden sich alle Zugabe-Preistragenden zu einem Netzwerktreffen zusammen, das dem Austausch und Wissenstransfer dient.
auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, gegenseitig Mut zu machen
Emitis Pohl kam mit dreizehn allein aus dem Iran nach Deutschland und ist heute unternehmerisch erfolgreich. Die Journalistin Mareice Kaiser wuchs als Arbeiterkind auf und schreibt über die Folgen sozialer Herkunft. Ein Streitgespräch über …
In ihrem neuesten Buch „Wie viel: Was wir mit Geld machen
KI und Video-Technologie ermöglichen uns, auch in der Zukunft noch mit Zeitzeug:innen zu sprechen. Darüber haben wir mit Sylvia Asmus uns Judith Simon diskutiert.
der Gespräche habe man darauf geachtet, deutlich zu machen
Haben Sie Angst vor Neuer Musik? Wir laden Sie ein, bei der Veranstaltungsreihe 2× hören Ihre Berührungsängste gegenüber Neuer Musik abzubauen.
Glojnarić Auf die Spuren von Sara Glojnarićs Musik machen
Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen in den Handlungsfeldern Lebendige Bürgergesellschaft, Innovation und Internationale Verständigung.
Wie mache ich 1975 in Würzburg eine Revolution?
Am 17. November war Hamburgs Justizsenator Dr. Till Steffen zu Gast im KörberForum, um im Rahmen des Projektes »Klartext – Jugendliche fragen nach« mit Oberstufenschülern über »Sicherheit im Netz« und …
Gesellschaft besser machen zum Anfang ⮭ ⮩ abonnieren
Martin Sieglers medien- und kulturwissenschaftliche Arbeit zeigt, unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen Menschen in Not Lebenszeichen senden und empfangen können.
werden zu können, müssen sich Verunglückte bemerkbar machen
