Die Schönheit der Vielfalt • Körber-Stiftung https://koerber-stiftung.de/mediathek/die-schoenheit-der-vielfalt/
Fledermäuse „sehen“ mit ihren Ohren und fliegen mit ihren Händen.
Fledermäuse „sehen“ mit ihren Ohren und fliegen mit ihren Händen.
Fledermäuse „sehen“ mit ihren Ohren und fliegen mit ihren Händen.
Fledermäuse „sehen“ mit ihren Ohren und fliegen mit ihren Händen.
Der iranische Komponist Mehdi Jalali gilt als Pionier der zeitgenössischen Musikszene Irans. Seine Musik spiegelt stets die politischen und gesellschaftlichen Missstände seiner Heimat wider. Anlässlich der jüngsten Proteste hat er nun …
Nach dem Künstlergespräch mit Rafael Rennicke hören Sie das Stück mit ganz anderen Ohren
Aus Anlass der Unruhen in Iran schuf der Komponist Mehdi Jalali ein Werk über das Exil. Erleben Sie dessen Uraufführung durch das Berliner Sonar Quartett! Wir sind sicher: Nach dem Künstlergespräch mit Rafael Rennicke hören Sie …
Nach dem Künstlergespräch mit Rafael Rennicke hören Sie das Stück mit ganz anderen Ohren
Aus Anlass der Unruhen in Iran schuf der Komponist Mehdi Jalali ein Werk über das Exil. Erleben Sie dessen Uraufführung durch das Berliner Sonar Quartett!
Wir sind sicher: Anschließend hören Sie das Stück mit ganz anderen Ohren.
Eine Meeresbiologin, eine Vogelkundlerin und eine Fledermausforscherin nehmen Sie mit in die faszinierende Welt ihrer Forschung. Von Nicole Aberle-Malzahn, Kim Mortega und Tanja Straka erfahren Sie in Kurzvorträgen, warum Artenvielfalt für die …
Fledermäuse „sehen“ mit ihren Ohren und fliegen mit ihren Händen.
Das Ensemble Resonanz präsentiert das zweite Programm aus dem Körber Resonanz Labor und widmet sich gemeinsam mit dem Vokalensemble A Filetta aus Korsika der vielschichtigen, korsischen Polyphonie.
nicht die Komponistin, die mit Klang experimentiert, sondern die vorgeprägten Ohren
Amal-Redakteurin Nilab Langar über die Besetzung Kabuls durch die Taliban 1996 und 2021
In meinen Ohren hallt noch immer das erschreckende Geräusch von Schüssen und Kugeln
Der Physiker Karsten Danzmann und sein Team haben die Schlüsseltechnologien entwickelt, mit denen die amerikanischen LIGO-Detektoren erstmals direkt Gravitationswellen nachweisen konnten.
Zum Abhören der basslastigen GW150914-Töne fehlten GEO600 somit die passenden Ohren