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Glanz und Grauen – Kulturhistorische Untersuchungen zur Mode und Bekleidung in der Zeit des Nationalsozialismus
wirklich nur persönliche Kleidungsstücke, feierlich oder alltäglich, die den NS-Staat
Glanz und Grauen – Kulturhistorische Untersuchungen zur Mode und Bekleidung in der Zeit des Nationalsozialismus
wirklich nur persönliche Kleidungsstücke, feierlich oder alltäglich, die den NS-Staat
Werkstattschrank um 1920 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
jedoch zu einer Hyperinflation, denn die Wirtschaft war zusammengebrochen, der Staat
1 Milliarde Mark, Geldscheine in Originalverpackung von 1923, aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Der deutsche Staat finanzierte die Ausgaben für Waffen, Munition, Soldaten, Verpflegung
Die Sonderausstellung „Druck machen! Drucktechniken verstehen und selber machen“ des LVR-Industriemuseums Bergisch Gladbach
Um 1800 verstärkten Kirche und Staat die Bemühungen um Alphabetisierung auch der
Lebensmittelausweis eines Bergmanns von 1919 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
LVR-Industriemuseum, Foto: Jürgen Hoffmann Auch nach dem Ersten Weltkrieg steuerte der Staat
Ausstellung „Stadt, Land, Garten – Zur Kulturgeschichte des Nutzgartens“ im LVR-Industriemuseum, Papiermühle Alte Dombach
Der Staat startete eine „Garten- und Feldoffensive“; „alles irgend nutzbare Land
Plakat zum Goldspenden von 1916 bis 1918 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Plakate, Flugblätter, Zeitungen und Filme waren Teil der Kriegsmaschinerie, die vom Staat
„Der Kriegs-Struwwelpeter“ von Karl Ewald Olszewski von 1915 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Im „Kriegs-Struwwelpeter“ werden die feindlichen Staaten des Deutschen Reiches und
Wintermantel aus Zellwolle für Herren von 1940 – 1945 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
