Mechanische Nähmaschine „W. Stutznäcker“ um 1900 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
nur für den eigenen Bedarf zu nähen, sondern auch für andere zu schneidern oder Kleidung
Smartphone und Tablet aus Papier von 2016 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
gibt Speisen, Genussmittel wie Zigaretten, Kochgeschirr, traditionelle und moderne Kleidung
Damenmantel, der ursprünglich ein Gehrock war, um 1944 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
vor allem die jungen Frauen brachen mit der Tradition, dass einmal angeschaffte Kleidung
Strandanzug um 1930 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
dem Schwimmen hingen sie schwer und formlos am Körper und eigneten sich nicht als Kleidung
Sonntagsausflug ins Grüne (Fotografie) von ca. 1913 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die Kleidung symbolisiert städtische Kultur, die im Gegensatz zur Natur steht.
Die Tuchfabrik Müller des LVR-Industriemuseums in Leichter Sprache
Zum Beispiel: Bücher, Sachen aus Wolle und Kleidung von der Firma: Aus Müller-Tuch
Bestickte Bluse mit Druckknöpfen von ca. 1915 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
ra 04/65.2 © LVR-Industriemuseum, Foto: Jürgen Hoffmann Die Entwicklungen, die Kleidung
Einteiliger Strandanzug für Damen der 1930er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
anderen Seite das Bild einer sportlich aktiven, jungen Frau mit Sinn für moderne Kleidung
Musterstück einer Damenjacke von 1963 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
sammelt das LVR-Industriemuseum auch textile Objekte, die den Herstellungsprozess von Kleidung
Dirndlkleid von 1940 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Jahrhundert war es zur modischen Kleidung der reisenden Städterin geworden.
