Nähkästchen aus Pappe um 1850 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg war es üblich, Kleidung selbst herzustellen und
Unvollendetes Kleid der 1930er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Erna G. legte großen Wert auf modische Kleidung, vor allem bei der „besseren“ Garderobe
Jumperkleid um 1928 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Wie die Rolle der Frau in der Gesellschaft, so unterlag auch die weibliche Kleidung
Hose für Jungen der 1950er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Stabilität und somit eine längere Haltbarkeit geben – wichtig in einer Zeit, als Kleidung
Übersicht über die Ferienangebote aller Schauplätze des LVR-Industriemuseums
, ein Fleck auf der Jeans, der Pulli, der nicht mehr in ist – was mache ich mit Kleidung
Arbeitsjacke um 1950 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
gescheut, die Jacke auszustellen, weil ihr Zustand sicher nicht typisch für die Kleidung
Angebote für Schulklassen im Museumsgästehaus Mottenburg neben der historischen Tuchfabrik Müller
industrieller Produktion von Tuchen ebenso wie die Tatsache, wie viel Arbeit in unserer Kleidung
Herrenjacke aus Trevira von 1967 – 1969 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Wie sah üblicherweise ihre Kleidung aus? Fotos aus der ersten Hälfte des 20.
Latzschürzen für Frauen aus den 1930er Jahren aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Fabrik oder im Kindergarten wurde selbstverständlich eine Schürze getragen, um Kleidung
Pullunder und Schlupfbeinhose für Jungen der 1930er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
497 © LVR-Industriemuseum, Foto: Jürgen Hoffmann Ein frühes Beispiel für Unisex-Kleidung
