Sandalen aus Antilopenfell von 2010 – 2019 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Das Haar der meisten Antilopenarten ist grob, steif, kurz und wenig elastisch, was
Angoraschere aus den 1940er – 1950er Jahren aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
eine längere Wolle als beim früher üblichen Rupfen, wobei dem lebendigen Tier die Haare
Die Sonderausstellung „Dauerwelle und Backenbart – HauptSache schön!“ des LVR-Industriemuseums Solingen
Am Anfang war das Fell – doch der homo sapiens machte aus seinen Haaren schließlich
Charlestonkleider um 1925 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die Kleider und Röcke wurden genauso abgeschnitten wie die Haare.
Ausstellung „Im Schnitt Gut – Scherengeschichte(n)“ des LVR-Industriemuseums Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen
Scharfe Einblicke Scheren schneiden Haare oder Leder, feine Seidenstoffe oder Bleche
Sonderausstellung „Im Schnitt gut – Scherengeschichte(n)“ in der Gesenkschmiede Hendrichs des LVR-Industriemuseums
Scheren schneiden Haare oder Leder, feine Seidenstoffe oder Bleche, Papier oder Äste
Strohhut mit Vogelbalg von 1930 – 1939 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
künstliche Nachahmungen, etwa aus feinen Glasfäden, Rosshaar, Borsten oder anderen Haaren
Herrenanzüge der ‚Swings‘ um 1930 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Jürgen Hoffmann Sie liebten Jazz und feine englische Herrenanzüge, sie trugen lange Haare
Schildkröt-Puppe „Mädi“ um 1953 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die Haare sind zwar über den Ohren zu braven Schnecken gedreht, der Rest des Nackenhaares
Haartrockner „Foen“ um 1928 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die 1920er Jahre brachten kurze Röcke und kurze Haare.
