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Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi, Direktor des Instituts für Neuropathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Prionenforschung. Mit über 500 Publikationen, welche über 38’000 Mal zitiert wurden, gehört er zu den Topwissenschaftlern, und dies nicht nur in der Schweiz. Adriano Aguzzi und sein Team beschäftigen sich vor allem mit der Frage, wie Prionen vom Körper ins Gehirn wandern und dort ihr Unwesen treiben. Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse wurde Prof. Adriano Aguzzi mehrfach mit hochdotierten Preisen ausgezeichnet.
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Prof. Dr. Timm Schroeder, D-BSSE, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Timm Schroeder und seine Gruppe interessieren sich dafür, welche molekularen Mechanismen Schicksalsentscheidungen von Stammzellen zugrunde liegen. Ihre interdisziplinäre Forschung zielt darauf ab, das Verhalten von Blut- und anderen Stammzellen im gesunden und im kranken Körper zu verstehen, um damit neuartige Therapien im Bereich der regenerativen Medizin entwickeln zu können. Die Internationale Gesellschaft für Experimentelle Hämatologie zeichnete die Forschung von Prof. Timm Schroeder im Jahr 2012 mit dem McCullogh and Till Award aus.
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Prof. Dr. Martin Jinek, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Martin Jineks Interesse gilt RNAs. RNAs sind komplementäre DNA-Stränge, die vorwiegend dem Aufbau von Proteinen in der Zelle dienen. Sie spielen jedoch auch eine wichtige Rolle in der Regulation der Gene. Martin Jinek ist Erstautor der Publikation, die den CRISPR-Hype auslöste. Für seine Forschungsleistung wurde Martin Jinek mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2013 erhielt er den mit 1,5 Millionen EUR dotierten ERC Starting Grant. Zwei Jahre später wurde ihm der mit 20’000 CHF dotierte Friedrich-Miescher Preis verliehen, der Nachwuchsforschende auf dem Gebiet der Biochemie auszeichnet und in diesem Kontext als die höchste Auszeichnung in der Schweiz gilt. Aber auch international findet Martin Jineks Forschung Anerkennung. So wurde er im letzten Sommer mit dem mit 250’000 USD dotierten Vallee Young Investigator Award ausgezeichnet.
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Prof. Dr. Julia Vorholt, Institut für Mikrobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Julia Vorholt, Professorin für Mikrobiologie an der ETH Zürich, forscht mit ihrer Gruppe an der spannenden Frage, welchen Einfluss die Umgebung auf die Physiologie von Bakterien nimmt. Wie Bakterien und Pflanzen zusammenleben und wie Bakterien auf extreme Umweltbedingungen reagieren können, sind Fragen, denen sich die Forscherin hauptsächlich widmet.
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Prof Dr. Douglas Hanahan, Laboratory of Translational Oncology, Hanahan Lab | GEN SUISSE.

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Die Früherkennung von Krebserkrankungen, die Verzögerung des Krankheitsverlaufs und die Therapie der Patienten gehören zu den grössten Herausforderungen der modernen Medizinwissenschaft. Professor Douglas Hanahan, Direktor des Schweizerischen Instituts für experimentelle Krebsforschung, liefert mit seinem Team an der ETH in Lausanne seit Jahren die Grundlage, um die Heilungschancen wesentlich zu verbessern.
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Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon, Institut für Pharmakologie, Universität Bern | GEN SUISSE.

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Die Zahl der Personen, welche an schwarzem Hautkrebs erkranken, nimmt stetig zu. In der Schweiz wird pro Jahr bei 2100 Menschen ein Melanom diagnostiziert. Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon und sein Team forschen an Möglichkeiten, die Entstehung von Hautkrebs möglichst frühzeitig zu verhindern. Auf seinem Gebiet ist Prof. Simon einer der meistzitierten Forscher. Er wurde mehrfach für seine herausragende Forschungsarbeit ausgezeichnet.
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Prof. Dr. Ruedi Aebersold, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH und Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Ruedi Aebersold ist ein Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, der Analyse der Gesamtheit aller Proteine eines Lebewesens. Für seine herausragende Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel den Otto-Naegeli-Preis im Jahr 2010. Er und sein Team interessieren sich dafür, wie sich das Proteom je nach Umwelteinflüssen innerhalb einer Zelle verändert – solche Erkenntnisse können in Zukunft dabei helfen, ganz neue Medikamente gegen Krankheiten wie Tuberkulose oder Krebs zu finden.
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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
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Prof. Dr. Federica Sallusto, Institute for Research in Biomedicine, Università della Svizzera italiana, Bellinzona, und Institute of Microbiology, ETH Zurich | GEN SUISSE.

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Egal was wir machen, ob wir den ganzen Tag am Computer sitzen, Sport treiben oder gemütlich auf der Couch Netflix schauen, unser Immunsystem arbeitet 24/7, um uns vor gefährlichen Keimen zu schützen. Doch manchmal gerät unser Immunsystem ausser Kontrolle. Federica Sallusto hat ihren Forschungsschwerpunkt auf das menschliche Immunsystems gelegt. Ihre Arbeiten und Forschungsergebnisse haben wesentlich zum heutigen Verständnis der Humanimmunologie beigetragen. In jüngster Zeit schaffte sie es mit ihrem Team dank neuer Ansätze, menschliche T-Zellen genauer zu charakterisieren und damit einen wichtigen Grundstein für zukünftige Therapien zu legen.
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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
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