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Prof. Dr. Federica Sallusto, Institute for Research in Biomedicine, Università della Svizzera italiana, Bellinzona, und Institute of Microbiology, ETH Zurich | GEN SUISSE.

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Egal was wir machen, ob wir den ganzen Tag am Computer sitzen, Sport treiben oder gemütlich auf der Couch Netflix schauen, unser Immunsystem arbeitet 24/7, um uns vor gefährlichen Keimen zu schützen. Doch manchmal gerät unser Immunsystem ausser Kontrolle. Federica Sallusto hat ihren Forschungsschwerpunkt auf das menschliche Immunsystems gelegt. Ihre Arbeiten und Forschungsergebnisse haben wesentlich zum heutigen Verständnis der Humanimmunologie beigetragen. In jüngster Zeit schaffte sie es mit ihrem Team dank neuer Ansätze, menschliche T-Zellen genauer zu charakterisieren und damit einen wichtigen Grundstein für zukünftige Therapien zu legen.
Seit 2000 ist Federica Sallusto Gruppenleiterin des

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Prof. Dr. Mihaela Zavolan, Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Mihaela Zavolan ist Expertin, wenn es um die Erforschung kleiner RNAs, sogenannter micro-RNAs (miRNAs) geht. Micro-RNAs steuern die grosse Mehrheit unserer Gene, indem sie die Bildung eines Proteins verhindern, vermindern oder verbessern. Prof. Dr. Mihaela Zavolan und ihre Gruppe publizierten in den letzten Jahren zahlreiche hochrangige Studien zum Thema Genregulation in den besten wissenschaftlichen Zeitschriften. Ihre Erkenntnisse liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Zellfunktion und wie diese zum Beispiel im Fall von Krebs auf Abwege geraten kann.
Seit 2004 ist sie als Gruppenleiterin dem Swiss Institute

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Prof. Dr. Martin Jinek, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Martin Jineks Interesse gilt RNAs. RNAs sind komplementäre DNA-Stränge, die vorwiegend dem Aufbau von Proteinen in der Zelle dienen. Sie spielen jedoch auch eine wichtige Rolle in der Regulation der Gene. Martin Jinek ist Erstautor der Publikation, die den CRISPR-Hype auslöste. Für seine Forschungsleistung wurde Martin Jinek mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2013 erhielt er den mit 1,5 Millionen EUR dotierten ERC Starting Grant. Zwei Jahre später wurde ihm der mit 20’000 CHF dotierte Friedrich-Miescher Preis verliehen, der Nachwuchsforschende auf dem Gebiet der Biochemie auszeichnet und in diesem Kontext als die höchste Auszeichnung in der Schweiz gilt. Aber auch international findet Martin Jineks Forschung Anerkennung. So wurde er im letzten Sommer mit dem mit 250’000 USD dotierten Vallee Young Investigator Award ausgezeichnet.
Seit Februar 2013 ist Martin Jinek Assistenzprofessor

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Prof. Dr. Timm Schroeder, D-BSSE, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Timm Schroeder und seine Gruppe interessieren sich dafür, welche molekularen Mechanismen Schicksalsentscheidungen von Stammzellen zugrunde liegen. Ihre interdisziplinäre Forschung zielt darauf ab, das Verhalten von Blut- und anderen Stammzellen im gesunden und im kranken Körper zu verstehen, um damit neuartige Therapien im Bereich der regenerativen Medizin entwickeln zu können. Die Internationale Gesellschaft für Experimentelle Hämatologie zeichnete die Forschung von Prof. Timm Schroeder im Jahr 2012 mit dem McCullogh and Till Award aus.
Seit 2013 ist Prof.

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Prof. Dr. Julia Vorholt, Institut für Mikrobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Julia Vorholt, Professorin für Mikrobiologie an der ETH Zürich, forscht mit ihrer Gruppe an der spannenden Frage, welchen Einfluss die Umgebung auf die Physiologie von Bakterien nimmt. Wie Bakterien und Pflanzen zusammenleben und wie Bakterien auf extreme Umweltbedingungen reagieren können, sind Fragen, denen sich die Forscherin hauptsächlich widmet.
Seit 2006 ist sie Professorin für Mikrobiologie an

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Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

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Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Seit 2013 ist Vincent Dion im Rahmen einer SNSF-Förderprofessur

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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
Seit Oktober 2017 ist sie ausserordentliche Professorin

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Regenerative Medizin | GEN SUISSE.

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Eine künstlich erzeugte Luftröhre aus dem Bioreaktor, hergestellt mit körpereigenen Stammzellen – so sieht die Medizin von morgen aus. Die Regenerative Medizin nutzt die Regenerationsfähigkeit des Körpers oder ersetzt krankes Gewebe durch künstlich erzeugtes gesundes Gewebe nach dem Motto: Heilen statt reparieren.
Seit 2011 gibt es in Stuttgart sogar eine vollautomatische

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Prof. Pedro Beltrao, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Pedro Beltrao und sein Team haben sich zum Ziel gesetzt, die genetischen Grundlagen menschlicher Krankheiten oder Unterschiede in Merkmalen wie Größe oder Gewicht zu verstehen. Dabei konzentrieren sie sich auf die zellulären Folgen der genetischen Variation. Neben experimentellen Methoden setzt das Team computergestützte Methoden wie das maschinelle Lernen ein. Die Entschlüsselung, wie genetische Variation zu Veränderungen von Merkmalen führt, bildet die Grundlage für neuartige Therapien. Wir durften Prof. Beltrao einige Fragen stellen.
Seit Beginn dieses Jahres arbeiten Sie am «Institut

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