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Prof. Dr. Matthias Lütolf, Institute of Bioengineering, EPFL | GEN SUISSE.

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Wenn biologisches Wissen mit Ingenieurwissen gepaart wird, spricht man von Bioengineering. Erkenntnisse aus diesem Forschungsbereich lassen sich besonders nutzbringend anwenden. Doch wie lassen sich beispielsweise Stammzellen beeinflussen, um sie in der Regeneration von Zellen und Geweben einzusetzen oder sie industriell zu nutzen? Bioengineering macht dies möglich und Prof. Dr. Matthias Lütolf und sein Team sind Experten auf diesem Gebiet. Mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung leisten sie einen entscheidenden Beitrag, um diese und andere Fragen zu lösen.
Seit dieser Zeit ist Matthias Lütolf auch Direktor

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Prof. Dr. Michael Hall, Departement Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Wer bestimmt, wann und wie lange eine Zelle wachsen soll? Prof. Dr. Michael Hall und seine Gruppe sind Experten auf dem Gebiet des Zellwachstums. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, wie Zellwachstum und Stoffwechsel während Gesundheit und Krankheit reguliert werden. Für seine bahnbrechende Forschungsleistung, welche die Entdeckung des Schlüsselmoleküls TOR («target of rapamycin») im Jahr 1991 einschliesst, wurde Prof. Hall weltweit mit den höchsten Forschungspreisen ausgezeichnet.
ans Biozentrum der Universität Basel berufen, wo er seit

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Prof. Dr. Jacob Corn, Institut für Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Werden wir genetisch bedingte Krankheiten wie die Sichelzellanämie, eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen, bald heilen können? Als Experte für moderne Genom-Editing-Verfahren sucht Jacob Corn nach Wegen, Erkenntnisse aus der Analyse molekularer Prozesse der DNA-Reparatur zur medizinischen Anwendung zu bringen. Und dies mit Erfolg. Seine viel zitierten Studien liefern eine wichtige Grundlage für zukünftige Gentherapien.
Seit Oktober 2018 ist Jacob Corn Professor für Genombiologie

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Prof. Dr. Nenad Ban, Institut für Molekularbiologie und Biophysik, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Der Strukturbiologe Prof. Dr. Nenad Ban beschäftigt sich mit der Untersuchung biologischer Makromoleküle, insbesondere der Erforschung der atomaren Struktur der zellulären Proteinherstellungsmaschinerie – den Ribosomen. Für seine Arbeit wurde er kürzlich mit dem Ernst-Jung-Preis für Medizin 2017 ausgezeichnet, dem höchstdotierten Medizinpreis Europas. Nenad Ban und dessen Team gelang es als ersten, die atomare Struktur der komplexen Ribosomen höherer Lebewesen zu beschreiben. Die Erkenntnisse über Ribosomen in gesunden Zellen bilden die Grundlage, um Fehlfunktionen bei Krankheiten besser verstehen zu können.
Seit 2007 hat Nenad Ban eine ordentliche Professur

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Professeur Wilhelm Gruissem, Institut de biologie moléculaire végétale de l’EPF de Zurich | GEN SUISSE.

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Der Biologe Wilhelm Gruissem will mit seiner Forschungsarbeit die Ernährungssicherheit und -qualität weltweit verbessern. Er und sein Team haben kürzlich am Institut für Molekulare Pflanzenbiologie der ETH Zürich eine neue Reissorte entwickelt, die nicht nur den Gehalt der Mikronährstoffe Eisen und Zink in den Körnern erhöht, sondern auch Betacarotin als Vorläufer von Vitamin A in den Körnern produziert. Dieser Multi-Nährstoff-Reis könnte dazu beitragen, Mangelernährung zu reduzieren, die in Entwicklungsländern weit verbreitet ist.
Seit dem 1.

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Prof. Dr. Johan Auwerx, Laboratory of Integrative Systems Physiology LISP, EPFL | GEN SUISSE.

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Valar morghulis – alle Menschen müssen sterben. Der Alterungsprozess, welchem wir alle unterworfen sind, scheint unaufhaltsam zu sein. Grund dafür ist die begrenzte Teilungsfähigkeit unserer Zellen, auch Seneszenz genannt. Aufgrund dieses biologischen Vorgangs ist beispielsweise die Regeneration der Skelettmuskulatur im Alter erschwert. Prof. Auwerx und seine Gruppe interessieren sich insbesondere dafür, den Mechanismus zu finden, welcher Seneszenz in Stammzellen von Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, auslöst. Fehlfunktionen der Mitochondrien spielen eine bedeutende Rolle im Alterungsprozess. Für seine herausragende Forschung wurde Prof. Auwerx mehrfach ausgezeichnet.
Seit 2008 ist leitet Prof.

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Effy Vayena, Institut für biomedizinische Ethik, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Online-Gentest. Grundsätzlich verbietet das ‹Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen› in der Schweiz ein solches Angebot, falls es nicht von einem Arzt oder einer medizinischen Einrichtung verschrieben wurde. Im Ausland sind solche Tests jedoch erlaubt. Effy Vayena beschäftigt sich mit den Fragen, die solche Tests aufwerfen können, wie z. B.: «Müssen aus ethischen Gründen gesetzliche Regelungen geschaffen werden?» oder «Wie wirken sich Gentests auf das Gesundheitssystem aus?»
Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und

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Prof. Andreas Plückthun, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die gezielte Bekämpfung von Krebs stellt Forschende vor grosse Herausforderungen. Effektive Therapieansätze sind gefragter denn je. Das Forschungsteam um Professor Andreas Plückthun vom Biochemischen Institut der Universität Zürich hat sich diesem Problem angenommen und ein Virus so umgebaut, dass es für die Gentherapie gegen Krebs eingesetzt werden kann. Für seine herausragende Forschungsleistung im Bereich des Protein-Engineerings erhielt Andreas Plückthun mehrere Auszeichnungen und Preise.
Seit 1993 ist er Professor am Biochemischen Institut

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Prof. Dr. M. Salathé: Soziale Netzwerke als Datenquelle | GEN SUISSE.

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Prof. Dr. Marcel Salathé führt das Digital Epidemiology Lab an der EPFL in Lausanne und verfolgte bereits früh die Entwicklung der Coronavirus-Epidemie. Mit der Studie sozialer Netwerke kann er die Stimmung in der Bevölkerung zu Themen wie CRISPR/Cas messen.
Gesamtheit aller Tweets analysiert, die jemals über CRISPR seit

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Prof. Dr. Ruedi Aebersold, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH und Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Ruedi Aebersold ist ein Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, der Analyse der Gesamtheit aller Proteine eines Lebewesens. Für seine herausragende Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel den Otto-Naegeli-Preis im Jahr 2010. Er und sein Team interessieren sich dafür, wie sich das Proteom je nach Umwelteinflüssen innerhalb einer Zelle verändert – solche Erkenntnisse können in Zukunft dabei helfen, ganz neue Medikamente gegen Krankheiten wie Tuberkulose oder Krebs zu finden.
Seit dem Jahr 2004 ist Ruedi Aebersold ordentlicher

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