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Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft | GEN SUISSE.

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Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
Das Team um Vorholt verfolgt schon seit mehreren Jahren

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Prof. Dr. Susan M. Gasser, Direktorin des Friedrich Miescher Instituts, Basel | GEN SUISSE.

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Susan Gasser wird im September 2012 mit dem „Women in Science Award 2012“ der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Federation of European Biochemical Societies (FEBS) ausgezeichnet. Diese Ehrung erhält Sie nicht nur für ihre exzellente Forschung im Gebiet der Epigenetik und Chromatinstruktur sondern auch für ihr Engagement zur Förderung junger Forscherinnen.
Seit 2004 leitet sie das Basler Friedrich Miescher

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Verblüffende Parallelen zwischen menschlicher Sprache und Biologie: KI nutzt Sprachmodelle zur Proteinentwicklung | GEN SUISSE.

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Künstliche Intelligenz kann trainiert werden, Eiweissmoleküle mit neuen Funktionen vorherzusagen. Dazu nutzt sie die strukturellen Gemeinsamkeiten zwischen der menschlichen Sprache und dem Aufbau biologischer Eiweisse. Das neue Vorgehen bietet vielversprechende Einsatzmöglichkeiten in der Medikamentenentwicklung und therapeutischen Medizin.
bekannten Bausteinen entstehen neue Eigenschaften Schon seit

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Effy Vayena, Institut für biomedizinische Ethik, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Online-Gentest. Grundsätzlich verbietet das ‹Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen› in der Schweiz ein solches Angebot, falls es nicht von einem Arzt oder einer medizinischen Einrichtung verschrieben wurde. Im Ausland sind solche Tests jedoch erlaubt. Effy Vayena beschäftigt sich mit den Fragen, die solche Tests aufwerfen können, wie z. B.: «Müssen aus ethischen Gründen gesetzliche Regelungen geschaffen werden?» oder «Wie wirken sich Gentests auf das Gesundheitssystem aus?»
Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und

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Prof. Dr. M. Salathé: Soziale Netzwerke als Datenquelle | GEN SUISSE.

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Prof. Dr. Marcel Salathé führt das Digital Epidemiology Lab an der EPFL in Lausanne und verfolgte bereits früh die Entwicklung der Coronavirus-Epidemie. Mit der Studie sozialer Netwerke kann er die Stimmung in der Bevölkerung zu Themen wie CRISPR/Cas messen.
Gesamtheit aller Tweets analysiert, die jemals über CRISPR seit

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