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Prof. Jacques Fellay, School of Life Sciences, EPFL | GEN SUISSE.

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In unserem Genom gibt es etwa 4 Millionen Basenpaare, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Anfälligkeit für virale Krankheiten oder auf die Wirkung von Arzneimitteln? Diese und andere Fragen stellen sich Jacques Fellay und sein Team von der ETH Lausanne.
Schon seit 1996 weiss man, warum es Menschen gibt,

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Die Genomeditierung im Rahmen des Gentechnikgesetzes zu regeln, ist falsch | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/die-genomeditierung-im-rahmen-des-gentechnikgesetzes-zu-regeln-ist-falsch

Mit der sogenannten Genomeditierung kann das Erbgut von Pflanzen so verändert werden, wie das auch in der Natur geschehen könnte. Solche Pflanzen sollten nicht als «gentechnisch veränderte Organismen» im Sinne des Gentechnikgesetzes eingestuft werden.
Moratorium seit 2005 Das geltende Gentechnikgesetz

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