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«Wir überlegen genau, wie viele Mäuse notwendig sind» | GEN SUISSE.

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Seit mehreren Jahren führt Prof. Dr. Alfred Zippelius vom Departement Biomedizin der Universität Basel Experimente mit Mäusen durch. Im Interview gibt er Auskunft darüber, warum er sich dazu entschlossen hat und wie dies seine Forschung zur Krebsimmuntherapie voranbringt.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 13.

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Next-generation CRISPR tools and therapies improved by modified RNA guides | GEN SUISSE.

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Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats (CRISPR), a gene-editing tool, is a promising way to treat diseases by removing, adding, or altering sections of deoxyribonucleic acid (DNA) sequences. It is currently the most straightforward, most flexible, and accurate method of gene manipulation.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 20.

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Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Antikörper-Medikamenten | GEN SUISSE.

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Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antikörper-​Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Verträglichkeit im Körper.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 27.

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Mit AI zu neuen Arzneistoffen nach dem Vorbild der Natur | GEN SUISSE.

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Artificial Intelligence (AI) kann gezielt die biologische Aktivität von Naturstoffen erkennen, wie Forschende der ETH Zürich gezeigt haben. Darüber hinaus hilft AI, Moleküle zu finden, welche die gleiche Wirkung wie ein Naturstoff haben, aber einfacher in der Herstellung sind. Der Pharmaforschung eröffnen sich damit enorme Möglichkeiten, die auch das Potenzial haben, deren Spielregeln neu zu definieren.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 24.

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Arzneimittel: Mehr als jeder zweite neu zugelassene Wirkstoff ist gentechnisch hergestellt | GEN SUISSE.

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Wenn es der Gesundheit nützt, scheint Gentechnik selbstverständlich: Inzwischen sind in Deutschland 365 Arzneimittel auf dem Markt, die gentechnisch hergestellt sind. Von den neu zugelassenen Wirkstoffen wird bereits jeder zweite von gentechnisch veränderten Mikroorganismen oder Zellen produziert. In vielen Bereichen – etwa Impfstoffe oder Krebskrankheiten – haben Gentechnik und Molekularbiologie deutliche Fortschritte gebracht und neue Therapieformen ermöglicht. Spätestens seit der Corona-Pandemie ist die Gentechnik breit akzeptiert. Doch das war nicht immer so.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 2.

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Hoffnung auf Heilung | GEN SUISSE.

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Die Genschere Crispr Cas ermöglicht den Austausch defekter Gene gegen intakte – in der Forschung ist Deutschland führend. Das Gefühl „an etwas Großem dran zu sein“, hatten Jennifer Doudna und Emmanuelle Charpentier, als sie ihre Crispr Cas-Forschung starteten. Sie nutzten eine Abwehrstrategie von Bakterien gegen Phagen, das sind Viren, die gegen die Vermehrung ihrer Wirtsbakterien kämpfen, um DNA an bestimmten Stellen zu durchtrennen. Das ermöglichte eine gezielte sogenannte Editierung auch des menschlichen Erbguts. Für das von ihnen entdeckte Verfahren wurden die Wissenschaftlerinnen im vergangenen Jahr mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 14.

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Bakterien in die Falle locken | GEN SUISSE.

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Forschende der ETH Zürich und der Universität Basel haben eine Impfung entwickelt, die Tiere vor krankmachenden Salmonellen schützt. Diese Bakterien entziehen sich oft der Wirkung von Impfungen, indem sie ihren Schutzmantel genetisch verändern. Den Wissenschaftlern ist es gelungen, diesen Prozess zu manipulieren und damit die Bakterien in eine Falle zu locken.
Oktober 2024 Front der Gentech-Gegnerschaft arg unter Druck 6.

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