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Prof. Jacques Fellay, School of Life Sciences, EPFL | GEN SUISSE.

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In unserem Genom gibt es etwa 4 Millionen Basenpaare, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Anfälligkeit für virale Krankheiten oder auf die Wirkung von Arzneimitteln? Diese und andere Fragen stellen sich Jacques Fellay und sein Team von der ETH Lausanne.
Personen, Exom-Sequenzierung – eine Analyse aller Exonen einer

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Prof. Dr. Richard Benton, Center for Integrative Genomics, Universität Lausanne | GEN SUISSE.

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Der erfolgreiche Forscher Richard Benton wurde in diesem Jahr mit dem „Friedrich Miescher Award“ und dem „AChemS Young Investigator Award“ für seine herausragende Forschung am olfaktorischen System, dem Geruchssinn, im Modellorganismus Drosophila melanogaster ausgezeichnet.
Eine durchaus sinnvolle Kombination, sich in einer

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Tierversuche | GEN SUISSE.

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Die Grundlagenforschung, die angewandte Forschung und auch die Medikamentenherstellung sind auf Tierversuche angewiesen. Das Schweizer Tierschutzgesetz schreibt vor, dass Tierversuche auf das unerlässliche Mass zu beschränken sind und die Belastung der Tiere so gering wie möglich sein muss.
Tierversuche nur erlaubt sind, wenn keine Möglichkeiten einer

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Prof. Dr. Barbara Rothen-Rutishauser, Adolphe Merkle Institut, Universität Freiburg | GEN SUISSE.

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Prof. Barbara Rothen-Rutishauser ist Expertin auf dem Gebiet der unsichtbaren Dinge. Diese sogenannten Nanopartikel sind maximal 100 nm (1 Millionstel mm) klein, dennoch sind sie allgegenwärtig. Sie sind in Autoabgasen enthalten, können synthetisch hergestellt werden, entstehen bei der Metallverarbeitung oder kommen natürlich vor. Prof. Barbara Rothen-Rutishauser untersucht die Interaktion diverser Nanopartikel mit menschlichen Zellen und wie man diese Erkenntnisse für die Entwicklung von neuen inhalativen Medikamenten anwenden kann.
bei der Asthmatherapie einsetzen, um die Lunge vor einer

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Prof. Dr. M. Salathé: Soziale Netzwerke als Datenquelle | GEN SUISSE.

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Prof. Dr. Marcel Salathé führt das Digital Epidemiology Lab an der EPFL in Lausanne und verfolgte bereits früh die Entwicklung der Coronavirus-Epidemie. Mit der Studie sozialer Netwerke kann er die Stimmung in der Bevölkerung zu Themen wie CRISPR/Cas messen.
Medien geteilt werden, sind für die Wissenschaft zu einer

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Prof. Dr. Timm Schroeder, D-BSSE, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Timm Schroeder und seine Gruppe interessieren sich dafür, welche molekularen Mechanismen Schicksalsentscheidungen von Stammzellen zugrunde liegen. Ihre interdisziplinäre Forschung zielt darauf ab, das Verhalten von Blut- und anderen Stammzellen im gesunden und im kranken Körper zu verstehen, um damit neuartige Therapien im Bereich der regenerativen Medizin entwickeln zu können. Die Internationale Gesellschaft für Experimentelle Hämatologie zeichnete die Forschung von Prof. Timm Schroeder im Jahr 2012 mit dem McCullogh and Till Award aus.
unabhängiger Gruppenleiter, ab 2009 als Direktor einer

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