Den Datenschatz heben | GEN SUISSE. https://gensuisse.ch/de/aktuell/den-datenschatz-heben
Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» schafft eine
All dies mit dem Ziel einer bestmöglichen Behandlung
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Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue – Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine – Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin – wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem
Eiweiss ist ein biologisches Makromolekül, das aus einer
Unterschied zu WhatsApp chattet man nicht nur mit einer
Susan Gasser wird im September 2012 mit dem „Women in Science Award 2012“ der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Federation of European Biochemical Societies (FEBS) ausgezeichnet. Diese Ehrung erhält Sie nicht nur für ihre exzellente Forschung im Gebiet der Epigenetik und Chromatinstruktur sondern auch für ihr Engagement zur Förderung junger Forscherinnen.
„Für mich ist die Epigenetik das Gedächtnis einer Zelle
Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
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Eben erst noch hat der Bundesrat die Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren bestätigt. Doch nun stellt die eingesetzte Expertengruppe deren Abschaffung in Aussicht.
Bundesrats fest, wie die eingesetzte Arbeitsgruppe in einer
genetisch bedingte Krankheiten wie die Sichelzellanämie, eine – Seine viel zitierten Studien liefern eine wichtige
Forscher einen Mutation Proteinkomplex aus Cas9, einer
Julia Vorholt, Professorin für Mikrobiologie an der ETH Zürich, forscht mit ihrer Gruppe an der spannenden Frage, welchen Einfluss die Umgebung auf die Physiologie von Bakterien nimmt. Wie Bakterien und Pflanzen zusammenleben und wie Bakterien auf extreme Umweltbedingungen reagieren können, sind Fragen, denen sich die Forscherin hauptsächlich widmet.
Einer dieser Extremstandorte ist die sogenannte Phyllosphäre
Realitätsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen- und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere Rätsel der Befruchtung zu lösen. Dies könnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Zoomt man jedoch in die Prozesse hinein, die bei einer
Die Genforschung hat sich im 20. Jahrhundert mit Riesenschritten entwickelt – nur wenige Jahrzehnte liegen zwischen der Entschlüsselung der DNA-Struktur in den 50er Jahren und der Aufklärung der genetischen Ursachen von Erbkrankheiten.
Komplexität und Vielfältigkeit des menschlichen Lebens auf einer