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Revolution von oben: Die EU-Kommission will künftig moderne Gentech-Pflanzen nicht anders behandeln als konventionell gezüchtete Pflanzen | GEN SUISSE.

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Die Kommissionsmitglieder beweisen einen erstaunlichen – Erstmals hält ein hochrangiges Politikergremium in – Europa fest, dass ein Gentech-Produkt nicht für seine
Die EU-Kommission hat ganz offenbar den Argumenten einer

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Die Genomeditierung im Rahmen des Gentechnikgesetzes zu regeln, ist falsch | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/die-genomeditierung-im-rahmen-des-gentechnikgesetzes-zu-regeln-ist-falsch

Mit der sogenannten Genomeditierung kann das Erbgut von Pflanzen so verändert werden, wie das auch in der Natur geschehen könnte. Solche Pflanzen sollten nicht als «gentechnisch veränderte Organismen» im Sinne des Gentechnikgesetzes eingestuft werden.
Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen einer

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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue – Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine – Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin – wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem
Eiweiss ist ein biologisches Makromolekül, das aus einer

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Prof. Didier Trono, Laboratory of virology and genetics, EPFL | GEN SUISSE.

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Didier Trono ist der Experte, wenn es um mobile genetische Elemente, sogenannte Transposons geht. Seit 1948 ist bereits bekannt, dass bestimmte Abschnitte unserer DNS ihren Platz im Genom wechseln können – dies kann verheerende Folgen haben und Krankheiten wie beispielsweise Krebs auslösen. Didier Trono und sein Team interessieren sich dafür, welchen Einfluss die mobilen DNS-Abschnitte auf die Entwicklung und Physiologie höherer Lebewesen haben. Seine zahlreichen Publikationen zum Thema wurden vielfach zitiert.
In Ausnahmefällen können sie sich an einer neuen Stelle

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