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Prof. Isabelle Mansuy, Medical Faculty, University of Zurich & Department of Health Sciences and Technology, ETHZ | GEN SUISSE.

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Die Umwelt hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Leben: Prägende Ereignisse hinterlassen chemische Markierungen auf unserer DNA. Solche Markierungen finden sich auch in den Zellen unseres Gehirns. Isabelle Mansuy ist eine Pionierin auf dem Feld der Neuroepigenetik, welche den Einfluss der Umwelt auf neuronale Gene erforscht. Ihre Forschungsergebnisse tragen entscheidend zum Verständnis kognitiver und psychiatrischer Krankheiten bei.
und Calcineurin stellten sich als wichtige Proteine dar

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Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

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Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
eine schnelle, einfache und schonende Alternative dar

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Prof. Dr. Barbara Rothen-Rutishauser, Adolphe Merkle Institut, Universität Freiburg | GEN SUISSE.

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Prof. Barbara Rothen-Rutishauser ist Expertin auf dem Gebiet der unsichtbaren Dinge. Diese sogenannten Nanopartikel sind maximal 100 nm (1 Millionstel mm) klein, dennoch sind sie allgegenwärtig. Sie sind in Autoabgasen enthalten, können synthetisch hergestellt werden, entstehen bei der Metallverarbeitung oder kommen natürlich vor. Prof. Barbara Rothen-Rutishauser untersucht die Interaktion diverser Nanopartikel mit menschlichen Zellen und wie man diese Erkenntnisse für die Entwicklung von neuen inhalativen Medikamenten anwenden kann.
Art von Nanopartikeln stellen Kohlenstoffnanoröhren dar

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Prof. Dr. Julia Vorholt, Institut für Mikrobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Julia Vorholt, Professorin für Mikrobiologie an der ETH Zürich, forscht mit ihrer Gruppe an der spannenden Frage, welchen Einfluss die Umgebung auf die Physiologie von Bakterien nimmt. Wie Bakterien und Pflanzen zusammenleben und wie Bakterien auf extreme Umweltbedingungen reagieren können, sind Fragen, denen sich die Forscherin hauptsächlich widmet.
damit die grösste biologische Oberfläche der Erde dar

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Data Science in der Medizin | GEN SUISSE.

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Der Bedeutung von Personendaten wird im Gesundheitsbereich längst gebührend Stellenwert beigemessen. Mit Hilfe von Computeranalysen werden sie ausgewertet und sollen Erkenntnisse über die optimale Behandlung von Patienten liefern, Einsichten in komplexe Krankheiten bringen oder Voraussagen über den Verlauf einer Erkrankung ermöglichen. Dadurch erhoffen sich Forschende und Mediziner eine Qualitätssteigerung und Effizienzgewinne in der Behandlung von Patienten. Doch wie überall im Umgang mit sensiblen Daten beschäftigt sich auch der Gesundheitsbereich mit Fragen zum Datenschutz und zu den Nutzungsrechten von Daten.
gespeichert vorliegen, stellen Hacker ein Risiko dar

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