Dein Suchergebnis zum Thema: Medizin

Hoffnung auf Heilung | GEN SUISSE.

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Die Genschere Crispr Cas ermöglicht den Austausch defekter Gene gegen intakte – in der Forschung ist Deutschland führend. Das Gefühl „an etwas Großem dran zu sein“, hatten Jennifer Doudna und Emmanuelle Charpentier, als sie ihre Crispr Cas-Forschung starteten. Sie nutzten eine Abwehrstrategie von Bakterien gegen Phagen, das sind Viren, die gegen die Vermehrung ihrer Wirtsbakterien kämpfen, um DNA an bestimmten Stellen zu durchtrennen. Das ermöglichte eine gezielte sogenannte Editierung auch des menschlichen Erbguts. Für das von ihnen entdeckte Verfahren wurden die Wissenschaftlerinnen im vergangenen Jahr mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet.
die sogenannte Genschere als Quantensprung in der Medizin

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„Sanftes“ CRISPR könnte neue Methode zur Behebung von Gendefekten sein | GEN SUISSE.

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Forscher machen Menschen, die unter Gendefekten leiden, Hoffnung. Eine sanftere Version der Genschere CRISPR/Cas könnte besser heilen als die herkömmliche. Eine neue Studie zeigt: Wenn bei der CRISPR/Cas-Methode die DNA-Stränge nur „eingekerbt“ und nicht komplett zerschnitten werden, klappt die genetische Reparatur besser, und es entstehen weniger ungewünschte Mutationen.
November 2023 Ein neues Zeitalter in der Medizin

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KI entschlüsselt unsere Mutationen | GEN SUISSE.

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Kleine Änderungen, große Wirkung: Bisher war für 98 Prozent aller Punktmutationen in unserer DNA unbekannt, ob sie schaden, nutzen oder wirkungslos sind. Jetzt liefert eine künstliche Intelligenz diese Informationen. Das von der Google-Tochter DeepMind entwickelte KI-System „AlphaMissense“ erkennt die im Gencode ausgetauschten DNA-Buchstaben und prognostiziert ihre Wirkung auf die Proteinfunktion. Von den 216 Millionen möglichen Punktmutationen sind demnach 32 Prozent potenziell krankmachend, 57 Prozent wahrscheinlich harmlos, so das Team in „Science“.
Januar 2023 Künstliche Intelligenz in der Medizin

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Wir erleben derzeit, wie Computeralgorithmen die Biologie revolutionieren | GEN SUISSE.

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Mit künstlicher Intelligenz lässt sich die 3D-​Struktur von Proteinen vorhersagen. Bald schon dürfte es mit solchen Algorithmen möglich werden, massgeschneiderte künstliche Proteine zu entwickeln, schreibt Beat Christen.
Januar 2023 Künstliche Intelligenz in der Medizin

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CRISPR pioneer Feng Zhang’s latest work delivers mRNA, gene therapy with a human protein | GEN SUISSE.

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COVID-19 mRNA vaccines and existing gene therapies, including those built with the CRISPR-Cas9 gene-editing tool, are delivered into cells with viral vectors or lipid nanoparticles. A research team led by CRISPR pioneer Feng Zhang, Ph.D., of the Broad Institute has developed a new mRNA delivery system that harnesses a human protein.
Januar 2023 Künstliche Intelligenz in der Medizin

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Besser als Crispr? Neue Genschere Fanzor zur Krebstherapie bei Menschen | GEN SUISSE.

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Eine neue Genschere mit dem Namen Fanzor könnte die Crispr/Cas9-Systeme ersetzen oder zumindest erweitern. Das Gen-Werkzeug wurde aus tierischen Zellen isoliert und ist damit näher am Menschen, als Crispr. Außerdem soll sie keine unbeabsichtigten Schäden erzeugen – noch ist die dazugehörige Studie aber nicht wissenschaftlich begutachtet.
Von der Datenspende zur personalisierten Medizin

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Die Präzision der Gen-Schere und die Zufälligkeit von Mutationen. Wie das Vorsorgeprinzip missbraucht wird | GEN SUISSE.

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Für Pflanzen, die mit neuen Verfahren wie der Gen-Schere CRISPR/Cas entwickelt wurden, sollen weiterhin die gleichen strengen Gesetze gelten wie für die alte Gentechnik. Das fordern nicht nur viele Umwelt- und Verbraucherorganisationen, sondern auch die Regierungsparteien SPD und Grüne. Sie berufen sich dabei auf eine strikte Auslegung des Vorsorgeprinzips. Wissenschaftlich begründet ist das nicht. Gerade die neuen Verfahren sind weitaus präziser als die sogenannte Zufallsmutagenese, für die es keine besondere Auflagen gibt.
Von der Datenspende zur personalisierten Medizin

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