Dein Suchergebnis zum Thema: Medizin

Stellungnahme der Stiftung GEN SUISSE zur Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FmedG) | GEN SUISSE.

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Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) Die Fortschritte der Fortpflanzungsmedizin ermöglichen heute, dass bei einer künstlichen Befruchtung (in vitro Fertilisation) der Embryo genetisch untersucht werden kann, bevor er in die Gebärmutter eingesetzt wird. Man spricht von Präimplantationsdiagnostik (PID). Sie bietet Eltern, die Träger einer schweren Erbkrankheit eine Chance, ein gesundes Kind zur Welt bringen können
nicht die gesetzliche Rahmenbedingung um einem hohen medizinischen

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Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar | GEN SUISSE.

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Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.
miteinander zu kombinieren, ist es ein Vorteil, wenn Mediziner

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Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

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Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
Diagnostik des Zustandes der Darmflora eine effektivere medizinische

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) | GEN SUISSE.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
So haben medizinische Fachkräfte potentiell mehr Zeit

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Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon, Institut für Pharmakologie, Universität Bern | GEN SUISSE.

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Die Zahl der Personen, welche an schwarzem Hautkrebs erkranken, nimmt stetig zu. In der Schweiz wird pro Jahr bei 2100 Menschen ein Melanom diagnostiziert. Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon und sein Team forschen an Möglichkeiten, die Entstehung von Hautkrebs möglichst frühzeitig zu verhindern. Auf seinem Gebiet ist Prof. Simon einer der meistzitierten Forscher. Er wurde mehrfach für seine herausragende Forschungsarbeit ausgezeichnet.
er zusätzlich als Vizedekan für Forschung an der Medizinischen

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Janna Hastings, Professorin für «Medical Knowledge and Decision Support» (Brückenprofessur der Universität Zürich und der Universität St. Gallen) | GEN SUISSE.

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Die Computerwissenschaftlerin, und Psychologin Janna Hastings arbeite heute an der Schnittstelle zwischen dem, was Algorithmen leisten können, und dem, was Menschen benötigen, um diese Algorithmen optimal nutzen zu können. Sie ist am Übergang zwischen Menschen und Computern tätig und versucht, bessere «Verbindungen» zwischen beiden zu schaffen. Ihr Ziel ist, die Umsetzung und Integration von Erkenntnissen in die Klinik zu beschleunigen und sicherzustellen, dass der technologische Fortschritt mit den Bedürfnissen der Kliniker in Einklang gebracht wird.
Menschen zögerlich, wenn es um die Weitergabe ihrer medizinischen

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