Dein Suchergebnis zum Thema: Krankheit

Stellungnahme der Stiftung Gen Suisse zur «Totalrevision des Bundesgesetzes über genetische Untersuchungen beim Menschen» | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/stellungnahme-der-stiftung-gen-suisse-zur-totalrevision-des-bundesgesetzes-ueber-genetisch-1

Im Folgenden erörtern wir zusammenfassend und mit Bezug auf die einzelnen Punkte unsere Haltung zum vorgelegten Entwurf.
genetischen Laboruntersuchungen festgestellt werden können, haben für die Entstehung von Krankheiten

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Prof. Dr. Timm Schroeder, D-BSSE, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Timm Schroeder und seine Gruppe interessieren sich dafür, welche molekularen Mechanismen Schicksalsentscheidungen von Stammzellen zugrunde liegen. Ihre interdisziplinäre Forschung zielt darauf ab, das Verhalten von Blut- und anderen Stammzellen im gesunden und im kranken Körper zu verstehen, um damit neuartige Therapien im Bereich der regenerativen Medizin entwickeln zu können. Die Internationale Gesellschaft für Experimentelle Hämatologie zeichnete die Forschung von Prof. Timm Schroeder im Jahr 2012 mit dem McCullogh and Till Award aus.
Stammzellen vor sich gehen, können wir auch darauf Einfluss nehmen, um beispielsweise Krankheiten

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Janna Hastings, Professorin für «Medical Knowledge and Decision Support» (Brückenprofessur der Universität Zürich und der Universität St. Gallen) | GEN SUISSE.

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Die Computerwissenschaftlerin, und Psychologin Janna Hastings arbeite heute an der Schnittstelle zwischen dem, was Algorithmen leisten können, und dem, was Menschen benötigen, um diese Algorithmen optimal nutzen zu können. Sie ist am Übergang zwischen Menschen und Computern tätig und versucht, bessere «Verbindungen» zwischen beiden zu schaffen. Ihr Ziel ist, die Umsetzung und Integration von Erkenntnissen in die Klinik zu beschleunigen und sicherzustellen, dass der technologische Fortschritt mit den Bedürfnissen der Kliniker in Einklang gebracht wird.
grosse Verbesserungen bringen; beispielsweise eine bessere und frühere Diagnose von Krankheiten

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«Wir überlegen genau, wie viele Mäuse notwendig sind» | GEN SUISSE.

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Seit mehreren Jahren führt Prof. Dr. Alfred Zippelius vom Departement Biomedizin der Universität Basel Experimente mit Mäusen durch. Im Interview gibt er Auskunft darüber, warum er sich dazu entschlossen hat und wie dies seine Forschung zur Krebsimmuntherapie voranbringt.
Digitale Zwillinge für Neugeborene: Neue Technologie zur frühen Erkennung seltener Krankheiten

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Korrektur im Erbgut | GEN SUISSE.

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Wie Gendefekte repariert werden Bisher sind die meisten Erbkrankheiten nicht heilbar. Mediziner können allenfalls ihre Symptome mildern oder die wegen eines Gendefekts fehlenden Funktionen medikamentös ersetzen. Für die Betroffenen bedeutet dies, dass sie meist lebenslang behandelt werden müssen. Wenn sie Glück haben, reicht die Einnahme bestimmter Tabletten, in vielen Fällen sind aber auch invasivere Therapien wie Infusionen oder eine Blutwäsche nötig.
Neue Möglichkeiten dank CRISPR/Cas9 Um solche genetisch bedingten Krankheiten zu

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Den Datenschatz heben | GEN SUISSE.

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Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» schafft eine zentrale Plattform für den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Universität Zürich, ETH Zürich und den vier universitären Spitälern. Damit Daten rasch und unkompliziert zugunsten der Patientinnen und Patienten genutzt werden können. 
grosse Datenmenge analysiert werden kann, werden darin Muster sichtbar, wie sich Krankheiten

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Automatisierte Analyse des Tierverhaltens | GEN SUISSE.

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Forschende entwickelten eine neue Methode, die mit künstlicher Intelligenz das Verhalten von Tieren auswertet. Damit sind in der Verhaltensforschung detailliertere Untersuchungen und solche über lange Zeiträume möglich. Ausserdem hilft die Methode, das Tierwohl zu stärken. Bereits getestet wird sie im Zoo Zürich.
Digitale Zwillinge für Neugeborene: Neue Technologie zur frühen Erkennung seltener Krankheiten

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Die Proteinverbindung, die die Befruchtung einleitet | GEN SUISSE.

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Realitätsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen-​ und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere Rätsel der Befruchtung zu lösen. Dies könnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Digitale Zwillinge für Neugeborene: Neue Technologie zur frühen Erkennung seltener Krankheiten

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Blockierte Fortpflanzung: Mit Gentechnik gegen unerwünschte Insekten | GEN SUISSE.

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Zahlreiche Insekten übertragen Krankheitserreger oder schädigen Nutzpflanzen. 2014 wurden in Brasilien erstmals gentechnisch veränderte Tigermücken mit einem „selbstlimitierenden“ Gen zugelassen, um Infektionen durch das Dengue- und Zika-Virus einzudämmen. Im Mai 2024 wurden in Afrika gv-Anopheles-Mücken freigelassen, um die Übertragung von Malaria zu verhindern. Den Ansatz des selbstlimitierenden Gens verfolgt man auch bei Pflanzenschädlingen. Seit April 2021 ist in Brasilien der Einsatz gentechnisch veränderter Heerwürmer erlaubt, um die Schädlingspopulation in Schach zu halten.
Digitale Zwillinge für Neugeborene: Neue Technologie zur frühen Erkennung seltener Krankheiten

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