Im Folgenden erörtern wir zusammenfassend und mit Bezug auf die einzelnen Punkte unsere Haltung zum vorgelegten Entwurf.
Solche Fragen sind im Gesetz zu regeln, ebenso die Frage, was mit den Daten geschehen
Ein Vorstoss fordert nun eine Übergangsfrist – zumindest, bis die gesetzliche Lage
eingefrorenen Eizellen während zehn Jahren gelagert werden dürfen – so will es das Gesetz
Der Vernehmlassungsbericht zur Änderung des Artikels 119 der Bundesverfassung und zum überarbeiteten Entwurf des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) wurde im Juni 2012 veröffentlicht. Der Bundesrat traf aufgrund dieses Berichts den Entscheid, die Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz unter strengen Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Entsprechende Gesetzesentwürfe sollen vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) bis im Frühjahr 2013 ausgearbeitet werden.
Das Gesetz ist unverhältnismässig restriktiv bezüglich der Anwendungsmöglichkeiten
Seit Menschengedenken verwenden wir Mikroorganismen für die Herstellung von Lebensmitteln. Brotteig wird mit Hefe versetzt, auch für die Wein- oder Bierherstellung braucht es spezielle Hefen. Für die Milchverarbeitung oder die Reifung von Käse werden dagegen verschiedenste Sorten von Bakterien und Pilzen gebraucht.
Das Gesetz schreibt unter anderem vor,dass gentechnisch veränderte Mikroorganismen
Die moderne Fortpflanzungsmedizin kann vielen Paaren einen Kinderwunsch erfüllen, wenn dies auf natürlichem Wege aufgrund verschiedener gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich ist.
Das neue Gesetz lässt die PID unter bestimmten Rahmenbedingungen auch in der Schweiz
Mit der sogenannten Genomeditierung kann das Erbgut von Pflanzen so verändert werden, wie das auch in der Natur geschehen könnte. Solche Pflanzen sollten nicht als «gentechnisch veränderte Organismen» im Sinne des Gentechnikgesetzes eingestuft werden.
Das Gesetz unterstellt das Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen einer
Kein Risiko für Umwelt oder Gesundheit Die Stiftung Gen Suisse möchte an dieser Stelle betonen, dass das Forschungs-programm NFP59 und der kürzlich veröffentlichte Bericht der Akademien der Wissenschaften Schweiz «Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für eine nachhaltige Landwirtschaft in der Schweiz» klar gezeigt haben, dass der Anbau von GVO-Nutzpflanzen kein spezifisches Risiko für Umwelt oder Gesundheit darstellt und auch in der Schweiz durchaus wirtschaftliche und ökologische Vorteile und somit Chancen für die Landwirtschaft bieten kann.
Handlungsbedarf in einer neuen Koexistenzregelung in Verbindung mit dem neuen Gentechnik-Gesetz
Die junge Forscherin Salome Stierli erläutert die Gefahren der Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative für uns alle und im speziellen für Ihre Forschungsarbeit. Erfahren Sie im unterstehenden Interview mehr darüber.
Jegliche Nichteinhaltung der Lizenz ist ein Verstoss gegen das Gesetz und hat rechtliche
Doch der Weg bis zu einer gesetzlichen Regelung ist noch weit.
Doch der Weg bis zu einer gesetzlichen Regelung ist noch weit.
Die Stiftung Gen Suisse begrüsst die Totalrevision des Gesetzes über genetische Untersuchungen
Untersuchungen beim Menschen» Die Stiftung Gen Suisse begrüsst die Totalrevision des Gesetzes
