Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Proteom einer ganzen Familie | GEN SUISSE.

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Anhand von umfassenden Protein-Daten von Mäusen haben Forschende der ETH Zürich und der EPFL neue Erkenntnisse gewonnen zum Mechanismus von Stoffwechselkrankheiten. Schlüssel zum Erfolg war dabei, dass die Wissenschaftler die Daten vieler unterschiedlicher, jedoch miteinander verwandter Tiere erhoben haben.
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Prof. Pedro Beltrao, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Pedro Beltrao und sein Team haben sich zum Ziel gesetzt, die genetischen Grundlagen menschlicher Krankheiten oder Unterschiede in Merkmalen wie Größe oder Gewicht zu verstehen. Dabei konzentrieren sie sich auf die zellulären Folgen der genetischen Variation. Neben experimentellen Methoden setzt das Team computergestützte Methoden wie das maschinelle Lernen ein. Die Entschlüsselung, wie genetische Variation zu Veränderungen von Merkmalen führt, bildet die Grundlage für neuartige Therapien. Wir durften Prof. Beltrao einige Fragen stellen.
Aber nicht nur für die Arbeit, auch für die Familie

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Effy Vayena, Institut für biomedizinische Ethik, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Online-Gentest. Grundsätzlich verbietet das ‹Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen› in der Schweiz ein solches Angebot, falls es nicht von einem Arzt oder einer medizinischen Einrichtung verschrieben wurde. Im Ausland sind solche Tests jedoch erlaubt. Effy Vayena beschäftigt sich mit den Fragen, die solche Tests aufwerfen können, wie z. B.: «Müssen aus ethischen Gründen gesetzliche Regelungen geschaffen werden?» oder «Wie wirken sich Gentests auf das Gesundheitssystem aus?»
ihrer Daten und 73 % würden den Test sogar ihrer Familie

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
HI-Virus, dem Malaria auslösenden Parasiten und einer Familie

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Stellungnahme der Stiftung Gen Suisse zur Revision des Fortpflanzungsmedizingesetzes und des Art. 119 der Bundesverfassung | GEN SUISSE.

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Der Vernehmlassungsbericht zur Änderung des Artikels 119 der Bundesverfassung und zum überarbeiteten Entwurf des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) wurde im Juni 2012 veröffentlicht. Der Bundesrat traf aufgrund dieses Berichts den Entscheid, die Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz unter strengen Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Entsprechende Gesetzesentwürfe sollen vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) bis im Frühjahr 2013 ausgearbeitet werden.
physischen Belastungen für die betroffene Frau und ihre Familie

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