Dein Suchergebnis zum Thema: Biologie

Prof. Dr. Federica Sallusto, Institute for Research in Biomedicine, Università della Svizzera italiana, Bellinzona, und Institute of Microbiology, ETH Zurich | GEN SUISSE.

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Egal was wir machen, ob wir den ganzen Tag am Computer sitzen, Sport treiben oder gemütlich auf der Couch Netflix schauen, unser Immunsystem arbeitet 24/7, um uns vor gefährlichen Keimen zu schützen. Doch manchmal gerät unser Immunsystem ausser Kontrolle. Federica Sallusto hat ihren Forschungsschwerpunkt auf das menschliche Immunsystems gelegt. Ihre Arbeiten und Forschungsergebnisse haben wesentlich zum heutigen Verständnis der Humanimmunologie beigetragen. In jüngster Zeit schaffte sie es mit ihrem Team dank neuer Ansätze, menschliche T-Zellen genauer zu charakterisieren und damit einen wichtigen Grundstein für zukünftige Therapien zu legen.
Sie erhielt 1988 ihren Doktortitel in Biologie an der Universität La Sapienza in

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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Dermitzakis wurde 1972 in Heraklion geboren und studierte an der Universität Kreta Biologie

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Prof. Dr. Mihaela Zavolan, Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Mihaela Zavolan ist Expertin, wenn es um die Erforschung kleiner RNAs, sogenannter micro-RNAs (miRNAs) geht. Micro-RNAs steuern die grosse Mehrheit unserer Gene, indem sie die Bildung eines Proteins verhindern, vermindern oder verbessern. Prof. Dr. Mihaela Zavolan und ihre Gruppe publizierten in den letzten Jahren zahlreiche hochrangige Studien zum Thema Genregulation in den besten wissenschaftlichen Zeitschriften. Ihre Erkenntnisse liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Zellfunktion und wie diese zum Beispiel im Fall von Krebs auf Abwege geraten kann.
sich für eine wissenschaftliche Karriere auf dem Gebiet der computergestützten Biologie

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Prof. Michele De Palma, Swiss Institute for Experimental Cancer Research (ISREC), École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) | GEN SUISSE.

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Die Krebsimmuntherapie ist der Hoffnungsträger der modernen Krebsbekämpfung. Der Clou: das eigene Immunsystem zu stimulieren, um Krebszellen gezielt zu vernichten. Bisher wirken Krebsimmuntherapien jedoch nur bei einer Minderheit von Krebspatienten. Michele De Palma hat sich auf dieses Gebiet spezialisiert. Seine Forschungsresultate spielen eine wichtige Rolle beim Verständnis der Interaktion zwischen Immunzellen und Krebs. Für seine herausragende Forschungsleistung wurde er im Jahr 2017 mit dem mit 100’000 CHF dotierten Robert Wenner-Preis ausgezeichnet.
Michele De Palma wurde 1973 in Italien geboren und studierte Biologie an der University

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Data Science in der Medizin | GEN SUISSE.

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Der Bedeutung von Personendaten wird im Gesundheitsbereich längst gebührend Stellenwert beigemessen. Mit Hilfe von Computeranalysen werden sie ausgewertet und sollen Erkenntnisse über die optimale Behandlung von Patienten liefern, Einsichten in komplexe Krankheiten bringen oder Voraussagen über den Verlauf einer Erkrankung ermöglichen. Dadurch erhoffen sich Forschende und Mediziner eine Qualitätssteigerung und Effizienzgewinne in der Behandlung von Patienten. Doch wie überall im Umgang mit sensiblen Daten beschäftigt sich auch der Gesundheitsbereich mit Fragen zum Datenschutz und zu den Nutzungsrechten von Daten.
Neuromodulierung 25.10.2021 Nous assistons actuellement à la révolution de la biologie

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Prof. Dr. Martin Jinek, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Martin Jineks Interesse gilt RNAs. RNAs sind komplementäre DNA-Stränge, die vorwiegend dem Aufbau von Proteinen in der Zelle dienen. Sie spielen jedoch auch eine wichtige Rolle in der Regulation der Gene. Martin Jinek ist Erstautor der Publikation, die den CRISPR-Hype auslöste. Für seine Forschungsleistung wurde Martin Jinek mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2013 erhielt er den mit 1,5 Millionen EUR dotierten ERC Starting Grant. Zwei Jahre später wurde ihm der mit 20’000 CHF dotierte Friedrich-Miescher Preis verliehen, der Nachwuchsforschende auf dem Gebiet der Biochemie auszeichnet und in diesem Kontext als die höchste Auszeichnung in der Schweiz gilt. Aber auch international findet Martin Jineks Forschung Anerkennung. So wurde er im letzten Sommer mit dem mit 250’000 USD dotierten Vallee Young Investigator Award ausgezeichnet.
Elena Conti im Bereich Struktur­biologie am EMBL in Heidelberg.

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