Dein Suchergebnis zum Thema: Bakterien

Immuntherapie bei Krebs | GEN SUISSE.

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Eine der grössten Herausforderung bei der Krebstherapie ist die gezielte Vernichtung der Tumorzellen ohne dabei gesundes Gewebe zu verletzen. Die Tumorimmunologie ist dabei eine der vielversprechendsten Ansätze der letzten Jahre in der Krebsbekämpfung. Mit Hilfe des körpereigenen Immunsystems können Krebszellen gezielt vernichtet werden. Doch wie kann man das Immunsystem so stimulieren, dass es ausschliesslich Krebszellen zerstört?
Krebszellen sind – im Gegensatz zu Viren und Bakterien – normale Zellen, welche sich

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Prof. Dr. Richard Benton, Center for Integrative Genomics, Universität Lausanne | GEN SUISSE.

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Der erfolgreiche Forscher Richard Benton wurde in diesem Jahr mit dem „Friedrich Miescher Award“ und dem „AChemS Young Investigator Award“ für seine herausragende Forschung am olfaktorischen System, dem Geruchssinn, im Modellorganismus Drosophila melanogaster ausgezeichnet.
beispielsweise Kairomone,  senden Informationen an alle lebenden Organismen- von Bakterien

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Studie: Use and Need for Health Data Sharing in Basic and Clinical Research | GEN SUISSE.

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Hintergrund: Die Stiftung Gen Suisse, die seit 1991 daran arbeitet, die Schweiz als Forschungsstandort zu stärken, führte eine einzigartige Studie durch, die sich mit der Nutzung und dem Bedarf an Gesundheitsdaten im Bereich der Grundlagen- und klinischen Forschung, sowohl aktuell als auch zukünftig, befasste. Diese Studie bot eine einmalige Gelegenheit, Daten zu sammeln, die den Nutzen des Teilens von Gesundheitsdaten für die Öffentlichkeit belegen und die dringende Notwendigkeit verdeutlichen, regulatorische Hürden abzubauen, die den Forschungsfortschritt behindern.
stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien

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Verblüffende Parallelen zwischen menschlicher Sprache und Biologie: KI nutzt Sprachmodelle zur Proteinentwicklung | GEN SUISSE.

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Künstliche Intelligenz kann trainiert werden, Eiweissmoleküle mit neuen Funktionen vorherzusagen. Dazu nutzt sie die strukturellen Gemeinsamkeiten zwischen der menschlichen Sprache und dem Aufbau biologischer Eiweisse. Das neue Vorgehen bietet vielversprechende Einsatzmöglichkeiten in der Medikamentenentwicklung und therapeutischen Medizin.
künstlichen Proteine» können dann im Gentechniklabor beispielsweise mithilfe von Bakterien

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Prof. Dr. Martin Jinek, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Martin Jineks Interesse gilt RNAs. RNAs sind komplementäre DNA-Stränge, die vorwiegend dem Aufbau von Proteinen in der Zelle dienen. Sie spielen jedoch auch eine wichtige Rolle in der Regulation der Gene. Martin Jinek ist Erstautor der Publikation, die den CRISPR-Hype auslöste. Für seine Forschungsleistung wurde Martin Jinek mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2013 erhielt er den mit 1,5 Millionen EUR dotierten ERC Starting Grant. Zwei Jahre später wurde ihm der mit 20’000 CHF dotierte Friedrich-Miescher Preis verliehen, der Nachwuchsforschende auf dem Gebiet der Biochemie auszeichnet und in diesem Kontext als die höchste Auszeichnung in der Schweiz gilt. Aber auch international findet Martin Jineks Forschung Anerkennung. So wurde er im letzten Sommer mit dem mit 250’000 USD dotierten Vallee Young Investigator Award ausgezeichnet.
«Die Tatsache, dass es kleine RNAs in Bakterien gibt, welche DNA spezifisch binden

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Prof. Dr. Viola Vogel, D-HEST, Labor für Angewandte Mechanobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Viola Vogel ist mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung Hoffnungsträgerin für viele bahnbrechende Verfahren im Bereich regenerative Medizin. Ihre Forschung könnte es in Zukunft vielleicht erlauben, Herzmuskeln neu wachsen zu lassen.
Wie Bakterien und menschliche Zellen mechanische Kräfte nutzen, um die biochemischen

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Prof. Dr. Federica Sallusto, Institute for Research in Biomedicine, Università della Svizzera italiana, Bellinzona, und Institute of Microbiology, ETH Zurich | GEN SUISSE.

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Egal was wir machen, ob wir den ganzen Tag am Computer sitzen, Sport treiben oder gemütlich auf der Couch Netflix schauen, unser Immunsystem arbeitet 24/7, um uns vor gefährlichen Keimen zu schützen. Doch manchmal gerät unser Immunsystem ausser Kontrolle. Federica Sallusto hat ihren Forschungsschwerpunkt auf das menschliche Immunsystems gelegt. Ihre Arbeiten und Forschungsergebnisse haben wesentlich zum heutigen Verständnis der Humanimmunologie beigetragen. In jüngster Zeit schaffte sie es mit ihrem Team dank neuer Ansätze, menschliche T-Zellen genauer zu charakterisieren und damit einen wichtigen Grundstein für zukünftige Therapien zu legen.
Letztere schützen unseren Körper vor Bakterien und Pilzen, indem sie das Protein

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Interview mit Salome Stierli, Postdoctoral Researcher at University of Zurich | GEN SUISSE.

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Die junge Forscherin Salome Stierli erläutert die Gefahren der Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative für uns alle und im speziellen für Ihre Forschungsarbeit. Erfahren Sie im unterstehenden Interview mehr darüber.
:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren 4.

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