Forschung Schweiz (Archiv) | Page 5 | GEN SUISSE. https://gensuisse.ch/de/aktuell/archiv?page=4
Juli 2017 Neue Immunabwehr bei Bakterien entdeckt 5.
Juli 2017 Neue Immunabwehr bei Bakterien entdeckt 5.
Dezember 2020 Magnetische Bakterien als Mikropumpen 10.
Erfahren Sie mit PD Dr. Steve Pascolo mehr zum Thema mRNA und Impfung zu COVID-19.
stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien
Kleine Änderungen, große Wirkung: Bisher war für 98 Prozent aller Punktmutationen in unserer DNA unbekannt, ob sie schaden, nutzen oder wirkungslos sind. Jetzt liefert eine künstliche Intelligenz diese Informationen. Das von der Google-Tochter DeepMind entwickelte KI-System „AlphaMissense“ erkennt die im Gencode ausgetauschten DNA-Buchstaben und prognostiziert ihre Wirkung auf die Proteinfunktion. Von den 216 Millionen möglichen Punktmutationen sind demnach 32 Prozent potenziell krankmachend, 57 Prozent wahrscheinlich harmlos, so das Team in „Science“.
:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren 6.
Die Entwicklungen in der digitalen Medizin sind rasant. Datengestützte Systeme unterstützen die medizinischen Fachleute je länger je mehr. Am Horizont zeichnen sich Chatbots und digitale Coaches oder gar digitale Zwillinge des Patienten ab. Die UZH widmet sich mit der DSI (Digital Society Initiative) dieser Transformation.
:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren 24.
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien
Medikamente an Organoiden testen, bevor die Chemotherapie beginnt: Dies testet eine Studie am Spitalzentrum Biel.
stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien
wurde sie in der Schweiz zum Anti-Gentechnik-Symbol schlechthin 1994 Leuchtende Bakterien
Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.
April 2024 Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft 22.
Sei es bei der Erforschung und Diagnose von Krankheiten oder für die Entwicklung von Medikamenten, Therapien und Impfstoffen: in der Medizin ist die Gentechnologie von zentraler Bedeutung.
gelang es erstmals humanes Insulin in grossen Mengen in gentechnisch veränderten Bakterien