Dein Suchergebnis zum Thema: Bakterien

KI entschlüsselt unsere Mutationen | GEN SUISSE.

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Kleine Änderungen, große Wirkung: Bisher war für 98 Prozent aller Punktmutationen in unserer DNA unbekannt, ob sie schaden, nutzen oder wirkungslos sind. Jetzt liefert eine künstliche Intelligenz diese Informationen. Das von der Google-Tochter DeepMind entwickelte KI-System „AlphaMissense“ erkennt die im Gencode ausgetauschten DNA-Buchstaben und prognostiziert ihre Wirkung auf die Proteinfunktion. Von den 216 Millionen möglichen Punktmutationen sind demnach 32 Prozent potenziell krankmachend, 57 Prozent wahrscheinlich harmlos, so das Team in „Science“.
:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren 6.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/kuenstliche-intelligenz-der-medizin

Die Entwicklungen in der digitalen Medizin sind rasant. Datengestützte Systeme unterstützen die medizinischen Fachleute je länger je mehr. Am Horizont zeichnen sich Chatbots und digitale Coaches oder gar digitale Zwillinge des Patienten ab. Die UZH widmet sich mit der DSI (Digital Society Initiative) dieser Transformation.
:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren 24.

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Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/bei-tieren-einzelne-zellen-genetisch-veraendern

Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien

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Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/die-wirkung-von-medikamenten-auf-einzelne-zellen-wird-prognostizierbar

Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.
April 2024 Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft 22.

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