Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Hört den Kindern zu! – Futurium

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Zum Weltkindertag der Vereinten Nationen rief Olafur Eliasson mit dem Kunstwerk Earth Speakr politische Entscheidungsträger*innen dazu auf, der jungen Generation zuzuhören und ihre Stimmen stärker einzubeziehen: #ListenToTheFuture. Jetzt ist Earth Speakr für euch bis zum 30. April im Futurium öffentlich zugänglich.
für ihre unmittelbare Umgebung und den Planeten einsetzen: „Hallo, ich muss etwas sagen

Roboter im Futurium – Futurium

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Im Futurium könnt ihr viele Roboter entdecken – ganz kleine und menschengroße. Sie begrüßen euch in der Ausstellung und zeigen dort, wie aus einfachen Automaten verkörperte Intelligenzen, mechanische Entdecker oder Menschenversteher wurden. In Workshops könnt ihr unsere kleinsten Roboter-Exemplare, die Ozobots durch Parcours steuern oder euch im Restaurant von Lulu bedienen lassen. Hier stellen wir euch alle Futurium-Roboter vor.
mit besonderen Fähigkeiten: Er kann sprechen und verstehen, was Menschen zu ihm sagen

Prothesen weltweit – Futurium

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Schätzungsweise mehr als 30 Millionen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika brauchen Prothesen.[1] Welche Rolle der 3D-Druck dabei spielt, erklärt Heinz Trebbin. Der Orthopädietechnikermeister war von 2004 bis 2010 Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Prothetik und Orthetik (ISPO).
Heinz Trebbin Sie sagen, die bisherigen 3D-Projekte funktionieren nicht nachhaltig

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Am Ende kann keiner mehr genau sagen, wo genau welche Tätigkeit weggefallen ist.

„Wir erfassen die Gefühle der Menschen in Echtzeit“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wir-erfassen-die-gefuehle-der-menschen-in-echtzeit

Das interdisziplinäre Projekt „Deine emotionale Stadt“ („Your emotional City“) will verstehen, wie städtische Umgebungen unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Mithilfe einer App sammeln Forscher*innen wie Dr. Shadi Bagherzadeh Azbari in Echtzeit Daten darüber, wie die Hauptstadt auf ihre Bewohner*innen wirkt. Im Interview mit Online-Redakteurin Ludmilla Ostermann erklärt die Neurowissenschaftlerin, Psychologin und Forscherin der Forschungsgruppe Neurourbanistik an der Charité, wie die Urban Mind App funktioniert und wie das Projekt dazu beitragen kann, dass wir Städte in Zukunft positiver erleben.
Aber so viel kann ich sagen: Unsere Daten aus Berlin zeigen, dass Ästhetik in der

Dürfen Computer Gedanken lesen? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/fokus-bci-duerfen-computer-gedanken-lesen

Über Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) können Menschen beispielsweise Prothesen ohne Muskelkraft steuern. Doch wie sieht es mit der Anwendung von BCI bei Gesunden aus? Wie streng müsste der Einsatz bei einem solchen Szenario geregelt werden – und wo verlaufen die ethischen Grenzen? Antworten gibt die Medizinerin Professor Doktor Katrin Amunts, ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats.
Oder sagen wir, dass jeder frei ist das zu tun?

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

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Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Das lässt sich noch nicht sagen.