Roboter im Futurium – Futurium https://futurium.de/de/unsere-roboter
Credits: David von Becker Kuchen per Katze Die Kinder
Credits: David von Becker Kuchen per Katze Die Kinder
Ob Manel Muñoz oder Moon Ribas: Manche der selbsterklärten Cyborgs haben es als „Mensch-Maschine-Wesen“ zu internationaler Berühmtheit gebracht. Wir stellen sechs Menschen vor, die sich außergewöhnliche Fähigkeiten verschafft haben.
03.05.2018, Berlin: Talk: Technik im Körper: Seitenwechsel per
Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit eines Computers, Aufgaben zu lösen, die menschliche Intelligenz erfordern. Während ein Algorithmus nur festen Mustern folgen kann, schafft KI ganz von selbst neue Verbindungen. Sie lernt aus Erfahrung und kann sich an neue Informationen anpassen. Die Anwendungsgebiete reichen von selbstfahrenden Autos über sprachgesteuerte Lautsprecher bis hin zu Schachcomputern. Aber auch in der Kunst hat die KI Einzug gehalten.
programmiert ein virtuelles Spiel, bei dem ein Ball per
Was wäre, wenn es mitten auf dem Meer Inseln gäbe, auf denen Windräder neben Palmen in den Himmel ragen? Dort, wo Ozeanriesen wie Wale oder Frachtschiffe ihre Bahnen ziehen. Wo das Wasser kilometertief ist – und die Küste meilenweit entfernt. Eine Gedankenreise in die (mögliche) Zukunft.
Per Monitor begrüßt uns unser virtueller Führer.
… und auch noch Spaß machen: 13 Projekte, die zeigen, wie Menschen, Unternehmen oder Initiativen auf kreative Weise einen nachhaltigeren Lebensstil fördern.
Die App „Swapper“ beispielsweise berechnet per Algorithmus
Herzlich willkommen im Futurium! Auf dieser Seite findet ihr alle Informationen zur barrierearmen Zugänglichkeit unseres Hauses, die auch in Zukunft weiterentwickelt wird. Wir möchten euren Besuch so angenehm wie möglich gestalten. Bitte sprecht uns über den Besucher*innendienst oder am Informationsschalter an, wir bereiten euren Besuch gerne zusammen mit euch vor und freuen uns über Feedback.
uns unter der Telefonnummer 030 408 18 97 77 oder per
Herzlich willkommen im Futurium! Auf dieser Seite findet ihr alle Informationen zur barrierearmen Zugänglichkeit unseres Hauses, die auch in Zukunft weiterentwickelt wird. Wir möchten euren Besuch so angenehm wie möglich gestalten. Bitte sprecht uns über den Besucher*innendienst oder am Informationsschalter an, wir bereiten euren Besuch gerne zusammen mit euch vor und freuen uns über Feedback.
uns unter der Telefonnummer 030 408 18 97 77 oder per
Gibt es ein Mehrzahl-Wort von Zukunft?Du sagst jetzt vielleicht:Es gibt nur eine Zukunft.Du hast Recht.Wir sagen:Die Menschen denken über die Welt der Zukunft nach.Die Menschen haben verschiedene Ideen.Die eine oder andere Zukunft ist möglich.Deswegen sagen wir: Zukünfte.Lass uns gemeinsam überlegen.Das ist unsere große Frage:Wie wollen wir in Zukunft leben?
So kannst du uns erreichen: Per E-Mail an besuchsservice
Inwiefern wir die Gegenwart und Zukunft aktiv mitgestalten können, hängt maßgeblich davon ab, was für Möglichkeiten der politischen Beteiligung wir haben. Sie bestimmen darüber, wer wo wie und wie viel mitgestalten kann. Aus diesem Grund haben wir uns im Futurium gemeinsam mit Z2X und in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes ein Jahr lang mit der Zukunft politischer Beteiligung beschäftigt. In unserer Veranstaltungsreihe version21 – Ideen für die Demokratie von morgen haben wir uns in vier Ideenwerkstätten gemeinsam mit jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren auf die Suche nach visionären Ideen und Lösungen für die Bürger*innenbeteiligung von Morgen gemacht. Mit unterschiedlichen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft haben wir anschließend darüber diskutiert. Diese Podiumsdiskussionen findest du hier.
version21 im Juli Digital, direkt, per Los: Wie wollen
Das interdisziplinäre Projekt „Deine emotionale Stadt“ („Your emotional City“) will verstehen, wie städtische Umgebungen unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Mithilfe einer App sammeln Forscher*innen wie Dr. Shadi Bagherzadeh Azbari in Echtzeit Daten darüber, wie die Hauptstadt auf ihre Bewohner*innen wirkt. Im Interview mit Online-Redakteurin Ludmilla Ostermann erklärt die Neurowissenschaftlerin, Psychologin und Forscherin der Forschungsgruppe Neurourbanistik an der Charité, wie die Urban Mind App funktioniert und wie das Projekt dazu beitragen kann, dass wir Städte in Zukunft positiver erleben.
Unterstützung der App beantwortet das Forschungsteam per