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Von Sushi, Orangenschalen und sich selbst heilendem Beton – Futurium

https://futurium.de/de/blog/mehr-sushi-kleidung-aus-orangenschalen-oder-selbstreparierender-beton

Wenn wir als Menschheit die Klima- und Biodiversitätskrise abwenden und innerhalb der planetaren Grenzen – den ökologischen Grenzen der Erde – bleiben wollen, müssen wir nachhaltiger mit Rohstoffen umgehen. Diese Forderung klingt einfach, aber auch sehr abstrakt. Wie könnte ein nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen im Alltag konkret aussehen? Und was würde dies für Wirtschaft, Gesellschaft und jede*n Einzelne*n bedeuten? In diesem Beitrag stellen wir euch drei Inspirationen für ein „rohstoffleichteres“ Leben“ vor.
Kleidungsstücke oder selten genutzte Geräte wie Bohrer

„Innovationen sind so gut wie die Gesellschaft, die mit ihnen umgeht“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/innovationen-sind-so-gut-wie-die-gesellschaft-die-mit-ihnen-umgeht

In der Ausstellung werfen wir einen Blick auf vergangene Erfindungen. Das hilft manchmal, um die Entwicklung von Neuerungen, an denen die klugen Köpfe von heute tüfteln und forschen, zu beurteilen und zu hinterfragen. Im Interview erklärt Dr. Rüdiger Haum, Innovationsforscher und Leiter des Wissenschaftsteams am Futurium bis 2019, was wir aus der Vergangenheit lernen können, wie Innovationen entstehen und wie Neuerungen allen Menschen zu Gute kommen.
Zweck erfüllen oder ein Bedürfnis zufrieden stellen

SenseBox – Futurium

https://futurium.de/de/sense-box

Überall auf der Erde erforschen Wissenschaftler*innen wichtige Phänomene, um unsere Welt besser zu verstehen. Je größer das Projekt, desto mehr prüfende Augen und helfende Hände werden benötigt. Deshalb setzen Thomas Bartoschek und sein Team mit dem „Baukasten für internetfähige Umweltmessstationen“ ganz auf das Engagement von Bürger*innen.
Wetterphänomene wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder