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Hilfe für Pflegekräfte: Roboter im Pflegealltag – Futurium

https://futurium.de/de/blog/hilfe-fuer-pflegekraefte-roboter-im-pflegealltag

Prof. Dr. Oliver Bendel lehrt und forscht an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Informations- und Maschinenethik. Im Bereich der Informationsethik diskutiert er unter anderem die Chancen und Risiken des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien, KI-Systemen und Robotern. In der Maschinenethik untersucht er maschinelle Moral und setzt sich mit der Zusammenarbeit mit der Robotik und der Künstlichen Intelligenz (KI) auseinander.
umbetten, aber nur mit Unterstützung der Pflegerin oder

Schraube locker? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/schraube-locker

Die Waschmaschine ist kaputt? Ab zum Sperrmüll. Und das veraltete Notebook? Wird durch ein modernes Gerät ersetzt. Viele Dinge unseres Alltags werfen wir nach kurzer Zeit weg. Statt neue Produkte um die halbe Welt zu verschicken, liegt eine Lösung vor der Haustür: Reparieren. Wann lohnt es sich zum Werkzeugkasten zu greifen? Welchen Effekt hat das Instandsetzen für die Ökobilanz?
ein Kilogramm.[2] Egal ob repariert, modernisiert oder

„Roboter dürfen nicht den Menschen ersetzen“ – Futurium

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Kommunikations- und Medienpsychologe Prof. Dr. Markus Appel lehrt an der Universität Würzburg. In einem seiner Forschungsprojekte untersuchte er unter anderem, wie man die Akzeptanz gegenüber menschenähnlichen Robotern verbessern könnte. Denn diese werden in vielen Bereichen eine immer bedeutendere Rolle spielen. Er erklärt, warum Roboter wie Menschen ticken sollen, aber nicht wie wir aussehen dürfen.
übernehmen Roboter zukünftig ganze Arbeitsplätze oder

Future Mobility – Das Brettspiel – Futurium

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Future Mobility – Das Brettspiel ist für 3-4 Spieler*innen ab 8 Jahren zum Selbstausdrucken. Das Spiel basiert auf der Grundidee des Futurium-Exponats Future Mobility Simulator, um gemeinsam Szenarien zur Mobilität der Zukunft zu entdecken. Die Spieler*innen bewegen sich durch ihre Stadt und wenden dabei Konzepte der echten Städteplanung an, wie z.B. das Modell Avoid – Shift – Improve (Vermeiden – Verlagern – Verbessern).
Alle können es ausdrucken, kopieren oder auch verändern