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Direkt am Berliner Spreeufer, zwischen Reichstag und Hauptbahnhof, liegt das Futurium, dessen außergewöhnliche, moderne Architektur das städtebauliche Umfeld des Regierungsviertels auf besondere Weise ergänzt. Auf drei Etagen und rund 3.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche gewährt das Haus der Zukünfte faszinierende Einblicke in die Welt von morgen und verkörpert dabei selbst ein visionäres Raumkonzept.
Energiegewinne für den Betrieb des Gebäudes nutzbar zu machen

Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
vorher in dem Gebiet aufgehalten haben, unmöglich machen

Telefax oder Brief an folgende Kontaktdaten geltend machen

„Schätze der Zukunft. Themenjahr Rohstoffe.“ Entdecke neue Exponate, spannende Talks, Workshops und Familienangebote rund ums Thema Rohstoffe. Im Futurium.
Über 50 innovative und nachhaltige Materialien machen

Viele Städte wollen die Digitalisierung für sich nutzen. Dafür arbeiten sie oftmals mit großen Technologieunternehmen zusammen und werden zu „Smart Cities“. Welche Vor- und Nachteile haben solche digitalisierten Städte?
Dabei wird genau registriert, was sie wann wie machen

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Krankheiten früher, wirksamer und schonender behandeln: Das verspricht die „individualisierte“ oder auch „personalisierte“ Medizin“. Dabei sollen verschiedenste individuelle Faktoren berücksichtigt werden, die unsere Gesundheit und mögliche Krankheitsverläufe beeinflussen – ob Erbgut, Lebensstil, Geschlecht oder Alter.[1] So kann die Behandlung genau auf die Ursache einer Krankheit abgestimmt und gezielt in den Körper eingegriffen oder das richtige Medikament gefunden werden.
Doch Krebszellen machen sich oft „unsichtbar“ oder