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Natur Struktur – Futurium

https://futurium.de/de/robert-richter

Die Vielfalt der Natur ist überwältigend. Uralte Mammutbäume, farbenprächtige Blüten, tarnende Tierfellmuster – wirklich erstaunlich, welche Komplexität die Evolution immer wieder hervorbringt. Und mindestens ebenso erstaunlich, dass oft verblüffend einfache mathematische Prinzipien dahinterstecken. Dieser Gedanke fasziniert Dr. Robert Richter. Wer wie er mit offenen Augen durch die Welt läuft, entdeckt Mathematik in Bienenwaben, Schneeflocken oder Spinnennetzen – und sogar im Gemüseregal. Mit seinen Stationen im Futurium will er zeigen, wie effizient die Natur ist, welche Prinzipien dahinterstecken – und was wir uns von ihr für die Zukunft abgucken können.
besonderen Tipp: Die „Fraktivitäten“ der Fractal Society machen

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Pfeiffer: Unternehmen, die deutlich höhere Gewinne machen

Prothesen weltweit – Futurium

https://futurium.de/de/blog/prothesen-weltweit

Schätzungsweise mehr als 30 Millionen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika brauchen Prothesen.[1] Welche Rolle der 3D-Druck dabei spielt, erklärt Heinz Trebbin. Der Orthopädietechnikermeister war von 2004 bis 2010 Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Prothetik und Orthetik (ISPO).
das Ländern Prothesen aus dem 3D-Drucker zugänglich machen

Zukunftsthemen in die Schule bringen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/zukunftsthemen-in-die-schule-bringen

Noch nie hat sich die Welt so schnell verändert wie heute. Manches was gestern noch als Science-Fiction galt, ist heute bereits Wirklichkeit. Neue Technologien, Genom-Editierung oder Robotik halten Einzug in unseren Alltag. Gleichzeitig sind wir mit den Folgen der Industrialisierung konfrontiert. Klimawandel, das Verschwinden von Lebensräumen sowie das Artensterben bedrohen die Grundlagen unserer Existenz. Alle diese Veränderungen schaffen Unsicherheit. Kinder und Jugendliche stellen sich berechtigterweise die Frage: In welcher Welt werde und möchte ich in Zukunft leben?
sie, dass Visionen und Werte, die wir uns bewusst machen

„Wir erfassen die Gefühle der Menschen in Echtzeit“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wir-erfassen-die-gefuehle-der-menschen-in-echtzeit

Das interdisziplinäre Projekt „Deine emotionale Stadt“ („Your emotional City“) will verstehen, wie städtische Umgebungen unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Mithilfe einer App sammeln Forscher*innen wie Dr. Shadi Bagherzadeh Azbari in Echtzeit Daten darüber, wie die Hauptstadt auf ihre Bewohner*innen wirkt. Im Interview mit Online-Redakteurin Ludmilla Ostermann erklärt die Neurowissenschaftlerin, Psychologin und Forscherin der Forschungsgruppe Neurourbanistik an der Charité, wie die Urban Mind App funktioniert und wie das Projekt dazu beitragen kann, dass wir Städte in Zukunft positiver erleben.
Urbanisierung auf die psychische Gesundheit aufmerksam machen

Natur als Lösung – eine Utopie? – Futurium

https://futurium.de/de/kuratierte-fuehrung/natur-als-loesung

Hallo, ich bin Antje Boetius, Meeresbiologin und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven. Im Futurium möchte ich mit euch herausfinden, ob die Natur die Lösung ist. Die Lösung für ein besseres Leben für uns alle und natürlich für eine gesündere Natur. Das Ausstellungsstück mit dem Namen „Stadtdschungel“ zeigt die vielen kleinen Bausteine, die wir heute schon nutzen können. Kommt mit mir auf die digitale Tour und entdeckt Pilze als Baustoffe, Schwammstädte und Algen als Klimaretter! Scrollt los!
Konsequenzen unseres Handelns in der Welt erleb- und fühlbar machen

Online only! Mind the fungi – Futurium

https://futurium.de/de/feature-art-lab

Pilze scheiden die Geister. Entweder man liebt sie, oder man mag sie nicht. Dabei sind sie viel seltsamer, als wir vielleicht denken. Von den meisten Menschen als Gemüse verortet und fix in die Pfanne gehauen – oder vielleicht als Schimmelpilz auf dem vergessenen Käsekanten entsorgt – sind Pilze, Flechten und Co. deutlich vielseitiger, vielfältiger und fremder als sich die meisten von uns vorstellen können. Und viel, viel nützlicher, wenn man nur ein bisschen querdenkt.
Pilzen, die unsere Industrie deutlich nachhaltiger machen

Wenn Mensch und Technik verschmelzen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wenn-mensch-und-technik-verschmelzen

Der Künstler und Aktivist Neil Harbisson hat sich eine Antenne implantieren lassen, mit der er Farben hören kann, obwohl er eigentlich nur schwarz-weiß sieht. Und in Schweden tragen bereits mehrere Tausend Menschen Mikrochips unter ihrer Haut, mit deren Hilfe sie beispielsweise ihre Haustür öffnen können. Medien und Internet berichten über sie als Cyborgs. Wir begeben uns auf eine kleine Spurensuche einer Entwicklung, die erst am Anfang steht.
erweitern dabei unsere naturgegebenen Fähigkeiten, machen

Mit Gen-Schere zur Superpflanze – Futurium

https://futurium.de/de/blog/mit-gen-schere-zur-superpflanze

Wie gedeihen Nutzpflanzen auf den Feldern noch schneller und kräftiger? Und wie lassen sich Schädlinge am besten bekämpfen? Seit Tausenden von Jahren stellen sich Ackerbauern rund um den Globus Fragen wie diese. Aktuell gewinnt eine Frage an Brisanz: Was müssen wir tun, um auch in Zukunft genügend Nahrungsmittel zur Verfügung zu haben? Nach Schätzungen der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,7 Milliarden Menschen anwachsen. Im Vergleich zu heute sind das rund 2,5 Milliarden zusätzliche Menschen, die ernährt werden müssen.
Genom-Editierung Pflanzen immun gegen Krankheiten machen