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2. Einstieg in das Thema Zukunft (Projekttag 1) – Futurium

https://futurium.de/de/2-einstieg-in-das-thema-zukunft-projekttag-1

Die Phase Eintauchen ist so konzipiert, dass sie ohne Pausen ungefähr sechs Schulstunden dauert. Wie du bereits erfahren hast, soll sie vor allem dazu dienen, in das Thema Zukunft einzusteigen und die Schüler*innen dort abholen, wo sie gerade stehen – mit all ihren Erwartungen, Wünschen und auch Befürchtungen im Angesicht möglicher Zukunftsszenarien.
nun exemplarisch die Warm-Up-Methode Zukunftszitate kennen

Werkstatt – Futurium

https://futurium.de/de/futurium-lab/werkstatt

Die Werkstatt im Futurium Lab ist ein offener Lernraum für Besucher*innen jeden Alters, der dazu einlädt, Zukunftstechnologien und -themen zu erkunden. Die Werkstatt teilt sich in zwei Bereiche: den Maschinenraum, der beispielsweise mit 3D-Druckern, Laser-Cuttern oder Robotern ausgestattet ist, und den Workshop-Raum, der Möglichkeiten für kreativen Austausch und gemeinschaftliches Arbeiten bietet.
lernen Erwachsene Methoden aus dem Futures Thinking kennen

Wie kriegen wir die Ethik in den Code? – Futurium

https://futurium.de/de/technik/wirklichkeiten-verschmelzen/wie-kriegen-wir-die-ethik-in-den-code

Algorithmische Systeme haben eine enorme Macht. Solch eine Stärke kann natürlich auch missbraucht werden – wenn es keine Regeln gibt. Viele Initiativen und Unternehmen diskutieren bereits seit einiger Zeit darüber, wie ein Algorithmus gefahrlos angewendet werden kann. Auch die EU hat eine Expert*innengruppe eingesetzt und 2018 einige Richtlinien zum Umgang damit präsentiert. Sie spricht dazu außerdem mit internationalen Partnern – etwa Singapur, Japan oder Kanada.
Fourleaflover/iStock „Technologien und Algorithmen kennen

„Roboter dürfen nicht den Menschen ersetzen“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/roboter-duerfen-nicht-den-menschen-ersetzen

Kommunikations- und Medienpsychologe Prof. Dr. Markus Appel lehrt an der Universität Würzburg. In einem seiner Forschungsprojekte untersuchte er unter anderem, wie man die Akzeptanz gegenüber menschenähnlichen Robotern verbessern könnte. Denn diese werden in vielen Bereichen eine immer bedeutendere Rolle spielen. Er erklärt, warum Roboter wie Menschen ticken sollen, aber nicht wie wir aussehen dürfen.
Die meisten kennen Roboter bisher nur aus Sciene-Fiction-Filmen

Virtual-Reality Brille selber bauen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/virtual-reality-brille-selber-bauen

Um in eine virtuelle Welt eintauchen zu können, haben wir meist schon fast alles an technischer Ausrüstung parat, die dafür benötigt wird. Moderne Smartphones haben genug Rechenkapazitäten, um uns Welten dreidimensional anzuzeigen. Darüber hinaus verfügen unsere Smartphones über eine Reihe an eingebauten Sensoren wie zum Beispiel einen Gyroskopsensor (Lagesensor), mit dessen Hilfe unsere Kopfbewegung verfolgt werden kann.
Methode der Zukunftsforschung, die Szenariotechnik kennen