Operation Klima – Futurium https://futurium.de/de/blog/operation-klima
Climate Engineering“ soll der Überschuss an CO2 aus der Atmosphäre
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Ein Hitzerekord jagte in den letzten Jahren den nächsten. Es folgten Dürreperioden, Jahrhundertstürme und Überschwemmungen, wie die Welt sie bisher noch nicht gekannt hat. Zufall? Ausgeschlossen, sagen Klimaexpert*innen. Und belegen die ansteigende Fieberkurve der Erde mit Zahlen und Fakten.
meinen sie den momentanen physikalischen Zustand der Atmosphäre
Mit Climate Engineering soll unser natürliches Klimasystem beeinflusst werden. Könnten damit wirklich die meisten negativen Auswirkungen des Klimawandels verringert werden?
Climate Engineering“ soll der Überschuss an CO2 aus der Atmosphäre
Nicht nur Menschen reisen durch die Welt. Viren, Bakterien oder andere Erreger fahren mit: in Warencontainern oder sogar in uns selbst. Manche sind der Menschheit schon lange bekannt, andere neu. Viele haben ihren Ursprung in Tieren. Drängen Menschen die Natur immer weiter zurück, schafft das neue Möglichkeiten, dass Erreger von Tier zu Mensch überspringen. Sie können dabei mutieren und potenziell viele Menschen weltweit infizieren und krankmachen. Solche Infektionskrankheiten werden Zoonosen genannt. Um die Gefahr vor weiteren zoonotischen Epidemien künftig zu reduzieren, müssen wir Ökosysteme und die biologische Vielfalt besser schützen. Und die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zusammendenken.
Wie Wissenschaftler*innen mit Umwelt-DNA aus der Atmosphäre
Beim Prototyping geht es darum, Ideen anschaulich und testbar zu machen. Das kann eine Papier-Skizze, ein Storyboard oder ein Lego-Modell sein. Ein Prototyp muss nicht funktionsfähig sein. Die schnelle Umsetzung hilft, Ideen zu verbessern und für Andere greifbar und erfahrbar zu machen.
Schüler*innen gemacht haben und sorgt für eine positive Atmosphäre
Was können wir gegen den Klimawandel tun? Es gibt verschiedene Ansätze, einer davon ist das Geo-Engineering, auch Climate Engineering genannt. Der hochrangige EU-Diplomat Janos Pasztor erklärt, warum dies funktionieren könnte – und wie es politisch umsetzbar wäre.
werden: Das von Menschen gemachte und schon in der Atmosphäre
Lithium wird deshalb in einer inerten Atmosphäre (das
In den Straßen der Stadt pulsiert das Leben in einem ständigen Rhythmus von Mobilität und Lärm. In einer sich stets entwickelnden Welt bringen wir Wissenschaft und Bürger*innen zusammen, um ganzheitliche Ansätze zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Stadt zu finden. Ende Februar hatten wir deshalb zu einem Workshop geladen, um den Einfluss des städtischen Lebens auf die Psyche der Stadtbewohner*innen zu ergründen.
unterstützende Netzwerke aufbauen, können sie eine Atmosphäre
Klimawandel, Artensterben und Umweltzerstörung – die Auswirkungen menschlichen Handelns auf unseren Planeten sind unumstritten. Wie können wir unser Verhältnis zur Erde ändern und sie für zukünftige Generationen bewahren? Was für einen Beitrag können Demokratien dabei leisten? Der Politikwissenschaftler Dr. Frederic Hanusch erforscht, wie Demokratien und planetarer Wandel zusammenhängen und plädiert für ein „planetares Denken“. Im Gespräch mit Magali Mohr, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Futurium, erklärt er, wie man wie ein Planet denkt und wie planetare Politik und Institutionen aussehen könnten.
verstehen mittlerweile, dass vom Erdinneren bis zur Atmosphäre
Direkt am Berliner Spreeufer, zwischen Reichstag und Hauptbahnhof, liegt das Futurium, dessen außergewöhnliche, moderne Architektur das städtebauliche Umfeld des Regierungsviertels auf besondere Weise ergänzt. Auf drei Etagen und rund 3.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche gewährt das Haus der Zukünfte faszinierende Einblicke in die Welt von morgen und verkörpert dabei selbst ein visionäres Raumkonzept.
Raum unterhalb des Spreepegels eine ganz besondere Atmosphäre