Tomaten im Weltall – Futurium https://futurium.de/de/blog/tomaten-im-weltall
Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem
Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem
Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem
Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem
Riesige Gemüsebeete auf mehreren Stockwerken? Es werden neue Möglichkeiten erforscht, in der Stadt Nahrungsmittel anzubauen. Und präzise Züchtungsmethoden könnten Pflanzen noch ertragreicher machen.
Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem
Entdecken, ausprobieren, diskutieren – die Möglichkeiten, im Futurium die Zukunft mitzugestalten, sind vielfältig. Zur Eröffnung feiern wir ein Fest der Zukünfte. Denn wir sind überzeugt: Zukunft geht uns alle an, und jede*r kann etwas für eine nachhaltige Zukunft tun. Es spielt keine Rolle, woher jemand kommt und was jemand mitbringt.
Der Festakt mit Kanzleramtsminister Helge Braun und Astronaut Alexander Gerst bildet
Klimawandel, Artensterben und Umweltzerstörung – die Auswirkungen menschlichen Handelns auf unseren Planeten sind unumstritten. Wie können wir unser Verhältnis zur Erde ändern und sie für zukünftige Generationen bewahren? Was für einen Beitrag können Demokratien dabei leisten? Der Politikwissenschaftler Dr. Frederic Hanusch erforscht, wie Demokratien und planetarer Wandel zusammenhängen und plädiert für ein „planetares Denken“. Im Gespräch mit Magali Mohr, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Futurium, erklärt er, wie man wie ein Planet denkt und wie planetare Politik und Institutionen aussehen könnten.
Das ist das Gefühl, das Astronauten beim Blick aus dem All auf die Erde haben – die