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Große Enttäuschung in Berlin: Die Bayern-Basketballer kassieren mit dem klaren 72:85 bei Alba die zweite Niederlage in der BBL

https://fcbayern.com/basketball/de/news/spielberichte/2020-21/01/albafcbb

Die Basketballer des FC Bayern haben das Bundesliga-Topspiel bei Alba Berlin nach einer enttäuschenden Vorstellung 72:85 (36:39) verloren.  Die Münchner zeigten sich im Duell zweier ersatzgeschwächter Mannschaften vor allem in der Verteidigung indisponiert und ließen vier Tage nach der EuroLeague-Gala gegen den FC Barcelona (90:77) die gewohnte Einsatzbereitschaft vermissen. Im dritten Viertel (17:26) verlor das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri den Anschluss und lag im letzten Abschnitt mit bis zu 21 Zählern hinten. Berlin überzeugte mit Tempospiel und mehr Energie sowie Intensität; Alba musste auch auf Coach Aíto (Conona-Quarantäne) verzichten. Dem FCBB fehlten neben Vladimir Lucic (Aufbautraining) auch Zan Mark Sisko und Robin Amaize (beide Muskelverletzungen).  Für die Bayern war es die zweite Niederlage im neunten BBL-Spiel. Das ursprünglich angesetzte Spiel am Dienstag in Braunschweig findet wegen der Corona-Quarantäne der Gastgeber nicht statt; in der EuroLeague trifft der am kommenden Freitag in Griechenland bei Olympiakos Athen an. Der vorweihnachtliche Spiele-Marathon führt die Bayern nach Litauen, wo sie am Tag vor Heiligabend in der EuroLeague bei Zalgiris Kaunas antreten (19 Uhr). Am Tag nach Weihnachten (27. Dezember, 20.30 Uhr) kommt Bamberg zum BBL-Derby in den Audi Dome.
Doch jetzt wird es sehr einfach sein, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen.

Die Bayern können die Heimserie von Olympiakos nicht brechen

https://fcbayern.com/basketball/de/news/spielberichte/2021-22/12/olybay

Das Comeback der Bayern-Basketballer im Tableau der EuroLeague hat zumindest am Mittwochabend eine Pause eingelegt: Nach sieben Siegen aus den zurückliegenden zehn Spielen unterlag der fünfmalige Deutsche Meister am 15. Spieltag beim griechischen Tabellendritten Olympiakos Piräus deutlich mit 60:83 Punkten. Zur Pause hatte der physisch auftretende und daheim weiter unbesiegte Favorit (10:5 Siege) bereits für klare Verhältnisse gesorgt. Die Münchner (7:8) konnten diesmal nicht annähernd ihr Leistungsvermögen abrufen, entschieden aber noch die zweite Halbzeit für sich.
Sicherlich kann ich in die Kabine gehen und mit dem Finger auf die zeigen, die dies