„Anno Domini 1812“ ist eine Ballade von Richard Dehmel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
„Du – was honest du von Bonaparte“ – Und der Bauer horcht und will′s nicht glauben
„Omar“ ist eine Ballade von Emanuel Geibel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
lauben, Seit dran der Wurm des Zweifels zehrt: Wo ist ein Herz noch, frisch zum Glauben
„Aus dem schlesischen Gebirge“ ist eine Ballade von Ferdinand Freiligrath. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ich glaub‘, sein Vater webt dem Kleinen Zum Hunger- bald das Leichentuch!
„Rizzio’s Ermordung“ ist eine Ballade von Theodor Fontane. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
“ Lord Ruthven streicht den rothen Bart; und spricht: „so soll ich’s glauben Mein
„Der Glockenguß von Breslau“ ist eine Ballade von Wilhelm Müller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Und seine Glocken klangen So voll, so hell, so rein; Er goss auch Lieb und Glauben
„Die beschränkte Frau“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ein Freund fallirt, ein Schuldner flieht, Ein Gläub’ger will sich nicht gedulden
„Beine hat uns zwei gegeben“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Augen gab uns Gott ein Paar, Daß wir schauen rein und klar; Um zu glauben was wir
„Der Pilger und die Sarazenin“ ist eine Ballade von Conrad Ferdinand Meyer. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
eine tröstliche Legende, Auf ein altes Pergament verzeichnet Zur Erbauung aller gläub
„Leonardo und Blandine“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
glaubest du noch nicht, so glaubest du nichts.“ Und als sich der Alte zum Horchen
„Des Pfarrers Tochter von Taubenhain“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
– Ach, Liebender Glauben ist willig und zahm!
