„Das Lied vom blöden Ritter“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Der Ritter umschlingt sie mit Liebesmacht, Der Hölzerne steht jetzt in Feuer, Der
„Luca Signorelli“ ist eine Ballade von August von Platen. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Nicht Ruhm und nicht der Menschen Gunst Beschützte mich und nicht des Geistes Feuer
»Walpurgisnacht« ist eine Ballade von Theodor Storm. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Sie reiten auf ihrem Besen zum Brocken, um sich dort am Feuer mit dem Teufel zu paaren
„Vater und Sohn“ ist eine Ballade von Friedrich Hebbel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
« Ich hob ihn empor, er erbat’s. »Er weiß noch nicht, was Feuer ist, Du lehrtest
„Panther-Ballade“ ist eine Ballade von Franz Werfel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Und aus Flut und Ebbe dieser klaren Feuer Trat der Kosmen Gleichmut, kalt und ungeheuer
„Das Hirtenfeuer“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Er läßt’s am Feuer kippen – Hei, wie die Buben johlen, Und mit den Fingern schnippen
„Ophelia“ ist eine Ballade von Georg Heym. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Durch Ewigkeiten fort, Davon der Horizont wie Feuer raucht.
„Löwenritt“ ist eine Ballade von Ferdinand Freiligrath. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Abends, wenn die hellen Feuer glühn im Hottentottenkrale, Wenn des jähen Tafelberges
„Die Brück‘ am Tay“ ist eine Ballade von Theodor Fontane. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Bangen sehen nach Süden zu; Denn wütender wurde der Winde Spiel, Und jetzt, als ob Feuer
„Die Nonne“ ist eine Ballade von Ludwig Heinrich Christoph Hölty. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Die tiefen, hohlen Augen sprühn Ein düsterrothes Feuer, Und glühn, wie Schwefelflammen
