Immer mehr Tierarten in Afrika sind bedroht wie das Spitzmaulnashorn, der afrikanische Wildhund, Gorillas, Elefanten und Pinguine.
das nicht schon genug, sind immer mehr Wilderer unterwegs, die geschützte Arten jagen
Zum afrikanischen Glauben gehoert fuer viele Voelker der Besitz eines Totems, das meist eine Tierart ist. Die Menschen glauben, dass das Totemtier in Verbindung mit ihren Ahnen steht und besonders beschuetzt werden muss.
Aus diesem Grund dürfen sie das Reptil nicht jagen und müssen es vor Jägern aus anderen
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Botswana leben etwa 56.000 San, doch nur noch wenige führen das freie Leben eines Jägers
Benin ist das Ursprungsland des Voodoo. In dem westafrikanischen Land ist Voodoo sogar Staatsreligion. Ähnlich wie Christen glauben Anhänger des Voodoo an Gottheiten und Engel. Doch für die afrikaniischen Gläubigen gibt es keine Trennung zwischen der Welt der Lebenden und der Toten, wie wir sie in unserer Religion kennen. Jeder Gottheit ist ein Tempel geweiht und mit besonderen Zeichen und Symbolen geschmückt. In der Küstenstadt Ouidah befindet sich der Tempel des Schlangengottes Dan. In einer alten L
Nachts werden sie freigelassen und jagen nach Beute.
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Mit ihren Waffen waren sie den Jägern und Nomaden überlegen.
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Sie erlernen die Geschichte ihres Volkes, die Riten, sie werden in Jagen unterrichtet
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und Meer sind zahlreiche Stelzenvögel heimisch, Eisvögel und Raubvögel nisten und jagen
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Eine Shona Geschichte Eines schönen Tages machte sich Hyäne auf, um zu jagen
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Sie fischen, jagen, und betreiben Viehzucht.
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dieser Park immer wieder von Wilderern heimgesucht, die Elefanten und Nashörner jagen
